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(Fast) zu viel des Guten

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Dann wollen wir mal, dachte Marco. Er schob sich vorsichtig über Marianne. Um für die richtige ‚Schmierung' zu sorgen, suchte er mit seinem Glied zunächst den Eingang ihre Grotte. Ohne jeglichen Widerstand drang sein Glied tief ein.

„Hmmm“, gab Marianne wohlige Laute von sich. Eine Minute lang stieß Markus so tief in sie, wie er konnte. Sein Schwanz fühlt sich so wohl, dass er sich schon fragte, ob er sich ihr überhaupt wieder entziehen wollte. Aber da wackelte Marianne schon unter ihm hin und her. „Das ist schön Marco. Aber nicht das, was ich jetzt will.“

Schöne Frauen soll man nicht enttäuschen, dachte Marco. Er zog die Hüften zurück und schob sich dann etwas höher. Sein Schwanz stieß in ihre Poritze, war aber noch etwas orientierungslos. Seine rechte Hand ergriff ihn und richtete die Eichel gegen ihren Anus.

„Du bist Dir sicher?“, fragte er vorsichtshalber nach.

„Wenn Du jetzt nicht gleich loslegst, muss ich mir einen anderen Snowboarder suchen“, scherzte Marianne, auch, um ihre eigenen Nervosität zu überspielen.

Marco schob seinen Körper leicht nach vor und drückte mit der Hand seine Eichel gegen den Schließmuskel. Es tat sich nichts. Das war nicht so einfach, wie gedacht. Mehrfach drückte er sich leicht dagegen, doch der Muskel gab nicht nach.

„Weichei“, rief Marianne ihm über die Schulter zu.

Na warte, Dir werde ich es zeigen, von wegen Weichei und anderer Snowboarder. Du hast es so gewollt. Er zog seinen Körper zurück, variierte leicht den Winkel und stieß mit fünfzig Prozent seiner Kraft nach vorne.

„Uuuuuhhhhh“, gab Marianne von sich. Ging er zu brutal vor? Doch Marianne drückte ihren Hinter gegen ihn. „Weichei, Warmduscher, Waschlappen!“

Marco zog seine Hüften noch weiter zurück Da kriegst Du es! Mit achtzig Prozent seiner Kraft stieß er gegen ihren Hintern. Da, er konnte fühlen, wie sich die Spitze seiner Eichel vorschob.

„Weichei, Weichei“, presste eine angespannte Marianne zwischen den Lippen hervor.

Der nächste Stoß. Wieder achtzig Prozent. Ein ganz kleiner Ruck, die Eichel war drin. Bah, er konnte genau spüren, wie der Muskel sein Glied fest hielt. Er hielt kurz inne. Marianne auch. Für einige Sekunden sprach keiner und niemand bewegte sich.

„Na Waschlappen, musst Du schon einpacken?“, tönte Marianne mit deutlich angespannter Stimme.

Wer am Ende einpacken muss, werden wir noch sehen! Marco zog sich ein Stück zurück, ohne die Eichel auch nur ansatzweise herausgleiten zu lassen. Und stieß wieder vor. Sein Glied drang noch ein Stückchen tiefer.

„Warmduscher“, flüsterte Marianne fast.

Zurück. Und vorgestossen. Noch ein Stück. Zurück. Achtzig Prozent. Wieder ein Stück. Zurück. Achtzig Prozent. Nun steckte schon die Hälfte drin!

„Alles in Ordnung, mein Schatz?“, fragte Marco.

„Weichei!“, kam als Antwort.

Marco zog wieder einige Zentimeter seines Schwanzes heraus. Und stieß zu. Es schien, als wenn sein bestes Stück hatte Schwung aufbauen können. Er schob sich einige Zentimeter in Marianne. So trieb sich Marco Stück für Stück in ihren Hintern. Dann, es konnten Minuten gewesen sein, berührten seine Schenkel ihre Hinterbacken. Er war fast ganz drin.

Marianne hatte schon lange nichts mehr gesagt. Marco verharrte in seiner Position und tippte ihr mit den Fingern in den Po. „M an M, noch jemand zu Hause.“

Keine Antwort. War sie ohnmächtig oder am überlegen. Ihr Kopf drehte sich zur Seite: „Oberweichei!“

Das war für eine lange Zeit das Letzte, was Marianne von sich gab. Von sich geben konnte. Marco verlor seine letzten Hemmungen und ließ sich auf das Spiel ein. Er setzte beide Hände auf ihre Hüften an und stemmte sich zurück. Sein Schwanz zog sich wieder aus ihr heraus, bis auf die Spitze. Er lächelte kurz, dann stieß er mit neunzig Prozent zu. Das trieb den Schwanz wieder tief in sie. Sie keuchte auf. Zurück. Noch einmal neunzig Prozent. Noch mehr keuchen. Er steigerte das Tempo. Auch wenn es kein Vergleich mit ihrer Grotte war, langsam waren flüssige Bewegungen möglich.

Marco spürte auch, wie sich in ihm langsam etwas aufbaute. Noch konnte er „einen Weg gehen“, aber nicht mehr ewig. Seine Hände kneteten ihren Hintern. Und er ging jedes Mal den vollen Weg – fast ganz raus und so tief wie möglich. Er war gespannt, wie intensiv sein Orgasmus sein könnte, nachdem der letzte nicht mal eine Stunde zurücklag. Aber er wollte ihn so intensiv erleben wie nur möglich.

Jetzt zeig ich es Dir, dachte er und holte Schwung. Volle hundert Prozent! Er drang noch etwas tiefer und seine Schenkel klatschten auf ihren Hintern. Zurück. Hundert Prozent. Zurück. Hundert Prozent. Marianne fing an zu wimmern.

„Ha, wer ist hier das Weichei? Wer steckt Dir bis zum Hals im Arsch? Wer fickt dich durch und durch?“ Marco erschrak fast selber. Eigentlich war er kein Typ für derbe Sprüche. Aber die aufgestaute Spannung musste aus ihm raus. Und Marianne schien es ihm nicht krumm zu nehmen. Im Gegenteil. Ihr Wimmern wurde lauter und ihre Hüften begannen wieder zu kreisen.

Marco gab nun alles. Mit den letzten Kräften, die er mobilisieren konnte, stieß in Marianne. Er hatte das Gefühl, seinen Schwanz in ganz neue Regionen zu schieben. „Gleich pump ich Dir Deinen Arsch voll!“, schrie er fast.

„Jaaaaa, jaaaaa“, gab Marianne von sich. Marco wusste ja, dass sie auf die Mengen seiner Ergüsse abfuhr. Das Wort „Pumpen“ schien sie in diesen Zusammenhang anzutörnen.

„Ich pump Dich, ich pumpe Deinen geilen Arsch!“

Marianne stöhnte laut auf. Sein Höhepunkt rollte heran. Mit voller Power schob er sich immer wieder in sie. Dann krallten sich seine Finger in ihren Hintern und er schob sich so fest er konnte gegen sie. Das schien das letzte Fünkchen gewesen zu sein, dass sie noch gebraucht hatte. Sie schrie auf, ihr Oberkörper bäumte sich auf und ihr Hintern zuckte wie wild.

Alles geschah auf einmal. Marco beobachtete Marianne, dann musste er die Augen schließen. Nun pumpte sich wirklich sein Sperma tief in ihren Darm! Ahhh ahhhh ahhhhhhh, wahhhhhhhhh.

Marco brach auf ihr zusammen. Sein Herz raste. Er hörte sie wimmern. Dann glaubte er ein Schluchzen herauszuhören. „Schatz, geht es Dir gut?“

„Das, das, das war der unglaublichste Orgasmus meines Lebens. Der ging durch und durch. Ich hätte nie gedacht, dass es so etwas gibt.“

Stolz durchfloss Marco. Er beugte seinen Kopf in ihren Nacken und küsste sie.

An dem nächsten Morgen verschliefen sie. Marco hatte um 8.00 Uhr eine Volkswirtschaftsvorlesung. Sie wachten aber erst um 8.20 Uhr auf. Er verschlief nie, weil ihn sein Druckgefühl immer weckte. Aber nicht an diesem Morgen.

Als Marco die Situation realisierte, war er erstaunt und begeistert zugleich. Im fielen die Geschehnisse der Nacht ein. Der Wahnsinnssex mit Marianne hatte ihn so ausgepumpt, dass er sich hatte nicht entleeren müssen. Sein ganzer Rhythmus war durcheinander!

Er schaute neben sich. Marianne war auch aufgewacht und schaute ihn an. Ihre Haare waren verwuschelt und man sah ihr an, dass sie eine bewegte Nacht hinter sich hatte. Sie ergriff seine Hand. „Hatte ich heute einen ungemeinen geilen Traum oder haben wir das alles gemacht?“

Marco beugte sich zu ihr und küsste sie. „Morgen, mein Schatz. Das war kein Traum.“

Sie lächelte ihn an. Marco zeigte auf den Wecker. „Wir haben sogar verschlafen.“

„Oh, wann musst Du nun zur Uni?“

„In knapp 1,5 Stunden. Zeit für ein Frühstück.“

Marianne zog ihn an seiner Hand zu sich heran. „Frühstück ist gestrichen. Erst musst Du mir beweisen, das ich nicht geträumt habe!“

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McFly
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Anonymous
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Anonym
39 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Mehr als 5 Sterne

Sehr schöne Geschichte, gefühlvoll beschrieben wie es Marco geht und er mit Marianne zusammen lernt mit seinem Problem umzugehen. Wolfgang

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
schön

wie alle vor mir, hat mir die story richtig gut gefallen. Schöner spannungsbogen, viel gefühl, angenehme vulgärsprache, nicht übertrieben,... . hat sich sehr gut gelesen.

ich hoffe, dass deine anderen geschichten ähnlich sind. freu mich schon drauf.

vielleicht, ein kleiner kritikpunkt., das erste mal zwischen Marc und Mariannne habe ich vermisst. der wechsel vom krankenhaus zum schlafzimmer kam für mich abrupt. ich hätte gerne die knisternde erotik zwischen den beiden beim ersten mal gelesen. blickkontakt, flüstern, hauchen, lächeln, verträumt, usw...

für MICH endet die geschichte. sie ist stimmig und wenn sie nicht gestorben sind,.... Ach ja 4 Sterne

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr gut

Eine gute Story, gute Erotik...

Ich konnte nicht mit Lesen aufhören!

Sehr gut, weiter so...

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Sehr ansprechend

Die perfekte Mischung aus Gefühl und Sex. Das liest sich flüssig und stimmig. Danke!

UerdingerUerdingervor mehr als 11 Jahren
Klasse Geschichte

Eine der besten Geschichten, finde ich.

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