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(Fast) zu viel des Guten

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McFly
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Eine Woche hatte er dann noch bei Marianne in der Wohnung verbracht. Sich von ihr ihre Heimat zeigen lassen. Dann hatte er zurück zum Studium gemusst. Auch war ja für 1,5 Monate sein Verdienst ausgefallen.

Seit gestern war Marianne nun zu Besuch. Marco war glücklich. Ganz vorsichtig, ohne etwas zu zerreden, hatten sie schon einmal spekuliert, ob er sein Studium in Salzburg fortsetzen oder sie eine Stelle in seiner Stadt annehmen konnte. Sie wollten die nächsten Tage antesten, ob sich ihre Faszination und Anziehung auch im Alltag hielt. Marco war sich eigentlich sicher. Er dachte rund um die Uhr an Marianne. Endlich hatte er eine Frau gefunden, zu der er Vertrauen fasste. Die ihn so akzeptierte, wie er war. Mit der er tolle Gespräche führen konnte. Deren Humor er liebte. Na ja, und der Sex war fantastisch. Marianne wurde immer noch von „Mr. Sinnflut“ angetörnt. Ihm war das mehr als recht.

Als Marco auf der Toilette saß, vor sich schon ein Auffanggefäß der Samenbank stehend, und begann, sich selbst zu befriedigen, musste er nicht lange nach einer Phantasie suchen. Er hatte viele Erinnerungen an die Zeit im Krankenhaus. Oder ihr erstes Mal in Mariannes Wohnung. Als sie fast erneut seine Arme gebrochen hätten.

Marco stellte das gefüllte und beschriftete Gefäß in den Kühlschrank, schlich wieder in das Schlafzimmer und unter die Bettdecke.

„Wo warst Du?“, murmelte Marianne schläfrig.

„Im Bad“, antwortete Marco.

„Der Druck?“

„Ja. Aber schlaf weiter. Alles in Ordnung.“

Marianne richtete sich auf. Sie schien nun wach. „Marco, Du brauchst Dich doch nicht ins Bad schleichen. Wenn Du Dich erleichtern musst, bleib doch hier im warmen Bett.“

Marco schaute verlegen.

„Ich bin es, Marianne. Vor mir brauchst Du doch wirklich nichts mehr verheimlichen. Mir macht das nichts aus.“

„Aber ich will Dich nicht wecken“, meinte er.

„Mich weckt eher, wenn Du aufstehst.“ Mit diesen Worten rutsche sie wieder herunter und kuschelte sich an Marco. So war sie, seine Marianne.

Es gestaltete sich noch besser. Als Marco sich auf diesen Vorschlag einließ und beim Aufwachen im Bett blieb, schlief Marianne häufig weiter. Es kam aber auch vor, dass sie es mitbekam. Dann kuschelte sie sich ganz eng an Marco und murmelte „denk an mich“. Zwei Tage später hatte sie seine Hand ergriffen und auf ihren Busen gelegt. „Du darfst mich gerne streicheln und anfassen. Vielleicht geht's dann ja schneller.“

Marco fasste es nicht. Diese Frau war so gut zu ihm. Da hatte er gelegen, ihren Kopf auf seiner Schulter, seine linke Hand ihren Brüste streichelnd und seine rechte Hand seinen Schwanz wichsend. Er hatte Angst gehabt, sie so zu „nutzen“ und sie am nächsten Morgen darauf angesprochen.

„Keine Angst Marco. Ich finde das wirklich schön. Ich bekomme es so im Halbdösen mit und es fühlt sich gut an. So habe ich auch das Gefühl, ich nehme Teil an Deinem Problem“. Sie hatte ihn geküsst und damit das Thema beendet.

Nach und nach hatte sich Marco freier gefühlt. Er wachte nachts auf und orientierte sich. Marianne lag etwas abseits, ihm den Rücken zu gewand. Sie war unter der Bettdecke nackt. Auch ihre Idee. „Dann hast Du gleich einen guten Zugriff“, hatte sie gesagt. „Und ich mag Deine Haut spüren.“

Marco rückte an sie heran. Er streichelte ihren Rücken, ihre Hüfte, ihre Schenkel. Seine Hand glitt über auf ihren Bauch. Langsam nach oben. Seine Hand berührte den Ansatz ihres Busens. Er hielt kurz inne. Schlief Marianne noch? Ihr Atem ging ganz regelmäßig. Seine Hand fuhr höher. Glitt auf ihre Brust. Er liebte diese Stelle. Wenn sich langsam die Fülle in seine Hand schob. Zärtlich strich er über die Haut, spürte ihren Nippel. Spürte, wie dieser sich versteifte. Seine Hand glitt zur anderen Brust. Liebkoste auch diese, bis er auch hier den versteiften Nippel fühlen konnte. Drehte diesen leicht in seinen Fingern. Ergriff die Brust, versuchte, soviel in seiner Hand zu fassen wie möglich.

Sein Glied hatte sich inzwischen voll aufgerichtet. Es drängte ihn quasi nach Erlösung. Marco ließ von der Brust ab, um nach seinen Schwanz zu greifen. Da spürte er, wie seine Hand festgehalten wurde. „Nicht aufhören“, schnurrte eine schläfrige Marianne. So beließ er seine Hand auf ihrem Busen, streichelte abwechselnd die linke und rechte Brust. Dann fühlte er eine Hand an seinem besten Stück. Sie fuhr an ihm auf und ab, bis er völlig erigiert war. Sie zog an ihm, zu sich hin. Gleichzeitig rekelte sie sich im Bett, schob ihm ihren Hintern entgegen.

Marco streichelte ihren Po, schob dann seinen Unterleib dagegen. „Hmmm, ja“, gurrte Marianne. Er drückte seine Hüfte nach vorne, sein Glied gegen ihren Hintern. Er rutschte noch etwas tiefer. Nun schob sich sein Schwanz zwischen ihre Beine. Sie hob ein Bein etwas an. Er nahm eine Hand zur Hilfe. Fühlte nach ihrem Eingang. Er ergriff seine Eichel und richtete sie aus. Mit den ersten vorsichtigen Stößen öffnete er den Eingang. Dann schob er sich weiter vor. Er fühlte, wie sich sein Glied langsam in Marianne schob. Sie stöhnte auf.

Marco nahm einen langsamen Takt auf. Er hatte es nicht eilig. Seine Hand streichelte weiter ihre Brust und ihren Bauch. Manchmal führte ihre Hand ihn und zeigte, was ihr besonders gut gefiel. Nach einer Weile zog sie seine Hand nach unten, auf ihre Scham. Er ließ seinen Finger kreisen. Berührte seinen Schwanz, der stetig ein- und ausglitt. Ihr schien dieses Tempo zu gefallen, sie suchte nur zusätzliche Stimulation. Seine Finger strichen über ihre Schamlippen. Kreisten vorsichtig um den sensiblen Bereich. Sie fing an, mit kleinen Hüftbewegungen gegen seinen Finger zu stoßen. Versuchte, ihren Kitzler möglichst nahe an seine kreisenden Bewegungen zu bringen.

Er ließ sie einige Minuten zappeln. Dann zog er immer engere Kreise, suchte den direkten Kontakt. Deutlich fühlte er die kleine Kuppel. Er strich vorsichtig ein-, zweimal darüber. Sie zog hörbar die Luft ein. Als er wieder über die Kuppel strich, stieß sie mit ihrem Hintern nach hinten, ihn in hinein. Somit drang er noch tiefer in sie, was sich unglaublich gut anfühlte. Noch einmal fuhr er über ihren Kitzler. Wieder stieß sie nach hinten. Es war wie eine Belohnung. Er wollte mehr. Sein Finger umspielte die Kuppel, dann ließ er den Finger in einen Takt dagegen schnippen, den er langsam steigerte. Sie griff diesen Takt auf und stieß jedes Mal ihm entgegen. Ihr Atem wurde heftiger, sie stieß kleine wimmernde Laute aus. Nun flatterte sein Finger im Crescendo über den Kitzler. Plötzlich zuckte sie am ganzen Körper, drückte sich völlig gegen ihn und schrie leise auf: „Marcoooooooo!!!!!!!“.

Dann hielt sie seine Hand fest. Er verstand es als Aufforderung, sie nicht zu überreizen. Liebevoll streichelte er ihr Bein. Langsam wurde ihr Atem wieder ruhiger. Ihre Hand streichelte seinen Arm. Sie drückte ihren Hintern wieder gegen ihn. Einmal. Zweimal. Dreimal. Er war noch nicht gekommen. Nun war es seine Zeit.

Marco rückte noch enger an Marianne und küsste sie auf die Schulter. Er drehte sie vorsichtig auf den Bauch, achtete dabei darauf, nicht aus ihr raus zu rutschen. Sie grunzte erkennend. Dann drückte er den Oberkörper hoch. So hatte er mehr Bewegungsfreiraum. Und konnte noch tiefer eindringen. Zwei-, dreimal zog er sich fast ganz heraus, um dann ganz langsam wieder in sie einzudringen. Der Blick auf ihren nackten Rücken, der in diesen tollen Hintern überging, seine Hände auf ihren Hüften und sein Schwanz zwischen ihren Pobacken, trieb Marco den Schweiß auf die Stirn.

Ihre Hand griff hinter sich und legte sich auf seine Hand. Sie drückte sie. Mach schon, ich bin bereit, schien sie zu sagen. Marco zog sich wieder ganz weit heraus. Dann stieß er so fest zu, wie er konnte. Diesmal drang er ganz tief ein. Marianne keuchte. Er zog sich wieder heraus. Und stieß vor. Es war noch tiefer, seine Schenkel klatschten gegen ihren Hintern. Sie regte sich. Hatte er eben Angst, er hätte sich zu sehr gehen lassen und ihr vielleicht weh getan, hob sie ihren Hintern leicht an und schob ihn ihm noch entgegen. Diese Frau ist der Hammer, dachte er wieder. Nun hatten seine Hüften eine noch größere Aufprallfläche und sein Schwanz konnte noch tiefer eindringen.

Marco stieß mit aller Kraft zu. Das Gefühl war so berauschend, dass er gar nicht anders konnte. Marianne stöhnte und wurde etwas nach vorne geschoben. Sie schob sich wieder zurück und zog ihre Arme vor ihren Körper. So konnte sie sich besser abstützen. Bumm. Marco stieß zu. Bumm. Bumm. Bumm.

Er steigerte sein Tempo, sein Herz raste. Mit einer Hand griff er um ihren Körper herum und erfasste eine Brust. Der Nippel war noch steifer. Er streichelte und drückte die Brust. Das ließ Marianne ihren Hintern noch stärker gegen ihn recken. Marco spürte, wie es sich ihn ihm aufbaute. Jetzt konnte ihn nichts mehr aufhalten. Mit seinem ganzen Körpergewicht stieß er gegen Mariannes emporgereckten Hintern. Er schien die Luft aus ihren Körper zu pumpen, denn sie keuchte nur noch stoßweise.

Dann rollte es heran. Wie ein großer D-Zug. Seine Finger krallten sich in ihre Brust und ihre Hüfte. Er stieß mit der letzten Kraft nach vor. Dieser Kraft hatte sie nichts mehr entgegenzustemmen und sackte auf ihren Armen zusammen.

„Bahhhhh, jetztttttttttt, waaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“

Wie wild stieß er immer wieder gegen Marianne, konnte spüren, wie sein Samen in sie schoss. Dann sang er auf ihren Rücken zusammen.

Für Minuten keuchten beide nur und kamen wieder zu Atem. Marianne ergriff seine Hand und drückte sie. Er küsste ihren Nacken. Dann rollte er vorsichtig auf die Seite, um ihr nicht wehzutun. Sein Glied rutschte aus ihr heraus. Es gab ein lautes Schmatzgeräusch.

„Woh, das klingt nach viel“, gurrte Marianne. Sie griff sich zwischen die Beine. Alles, was sie spürte war ein Meer. Ein Meer von Sperma. „Wups, meine Hand ertrinkt.“

„Tut mir leid, Schatz. Aber diesmal müssten es Rekordwerte sein, wenn es meinem Gefühl folgt.“

Sie drehte ihren Kopf und küsste ihn. „Das will ich auch hoffen, Marco Brehm. Wer mich so mitten in der Nacht aus dem Schlaf reißt, sollte dafür gute Gründe haben.“

Sie küssten sich lange. Er streichelte ihr Haar und Hals. Er liebte diese Frau. Sie schien alles so positiv zu nehmen. „Soll ich diesmal Dich ein bisschen säubern? So kannst Du wohl kaum schlafen.“

„Eine gute Idee“, antwortete Marianne. „Sei aber vorsichtig, da ist noch alles ganz sensibel.“

Marco griff neben das Bett, wo immer eine große Box Tissuetücher stand. Er zog eine Handvoll Tücher heraus und rollte wieder zu Marianne. Er rutschte zwischen ihre Beine und begann, seine Massen von Sperma abzuwischen. Er fand, dass sich die großen Mengen der klebrigen Flüssigkeit auf Mariannes Haut und zwischen ihren Schenkeln erregend anfühlten. Er ließ sich Zeit. Fuhr an den Schamlippen entlang. Marianne zog tief Luft ein.

„Marco, ich brauch meinen Schlaf“, protestierte sie.

„Schlaf doch, mein Schatz, ich mach hier dann einfach weiter“, entgegnete Marco.

Mit einem frischen Tuch fuhr er ihr mitten über ihre Öffnung. Alles glibberte. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen und ließ einen Finger langsam an den Schamlippen entlang in ihre Grotte gleiten.

„Marco ...“, kam ein schwacher, kaum ernst zu nehmender Protest.

Er zog den Finger wieder hinaus. Es gab ein lautes kmatschendes Geräusch. Wieder schob er den Finger hinein. Er liebte es, wenn seine Finger so in Marianne flutschen konnten! Er nahm einen zweiten Finger hinzu. Auch die ließen sich einfach Hineinschieben. Ebenso wie ein dritter Finger. Er variierte seinen Winkel und Marianne stöhnte auf. Als er den vierten Finger dazu nahm, spürte er zum ersten Mal einen leichten Widerstand, gegen den er andrücken musste. Dann war seine Hand fast ganz in ihr verschwunden.

Mehrfach ließ er seine vier Finger in sie gleiten. Dadurch pumpte er wieder große Mengen Sperma heraus, die an ihr herab liefen. Er nahm ein Tuch und folgte der Spur. Dabei strich sein Finger über ihren Anus, der auch völlig mit seinem Sperma überzogen war. Er nahm ein neues Tuch und presste es in die Pospalte, um möglichst viel Flüssigkeit auszusaugen. Marianne stöhnte auf. Marco hielt inne. Diesen Part ihres Körpers hatten sie bisher bei ihren Spielchen und Begegnungen ausgespart. Konnte das Marianne Lust bereiten?

Wieder fuhr er mit einem Finger betont über den Anus. Und noch einmal. Er lauschte intensiv auf ihre Atmung und achtete auf jede Regung. Täuschte er sich oder hatte sie kurz die Luft angehalten? Er ließ seinen Finger rund um den Anus kreisen. Erst ganz leicht ohne jeglichen Druck. Dann etwas stärker. Da, sie hielt die Luft an. Und sie schien sich leicht gegen seine Hand zu drücken. Bei den nächsten Bewegungen achtete er darauf, sie nur direkt rund um ihren Anus zu berühren, die Öffnung aber selber auszusparen. Da schob sie ihren Unterkörper hin und her, als wollte sie seinen Finger einfangen.

Marco ließ es darauf ankommen. Er fuhr mit seinem Finger zu ihren Schamlippen und tauchte ihn tief in Sperma. Zurück beim Anus legte er ihn in das Zentrum und wartete. Eindeutig schob sich Marianne ihm entgegen! Er drückte den Finger leicht kreisend gegen den Anus. Mit leichtem Druck schob sich die Fingerspitze zwischen den Muskel. Er verharrte in dieser Position. Keine Reaktion von Marianne. Sie schien sich ganz auf diese Berührung zu konzentrieren.

Marco drückte vorsichtig etwas fester. Die Fingerspitze rutsche tiefer. Er spürte den Schließmuskel seinen Finger bearbeiten, bemüht, den Eindringling wieder herauszuschieben. Marco hatte aber andere Pläne. Er drückte mit leichtem Druck dagegen. Der Finger drang tiefer ein. Noch mehr Druck. Nun steckte er bis zum Knöchel in Marianne. Dann war der ganze Finger drin. Vorsichtig zog er ihn wieder fast ganz heraus. Und schob ihn wieder ganz hinein. Sie atmete tiefer. Mehrfach zog er seinen Finger in dem gleichen langsamen Tempo heraus und schob ihn wieder herein. Als er das Gefühl hatte, ihr Muskel hatte sich an diese Behandlung gewöhnt und alles war gut geschmiert, steigerte er den Druck und das Tempo. Sein Finger rutsche noch tiefer. Marianne stöhnte auf.

Es war aber kein Protest! Marco fand die ganze Situation unheimlich aufregend. Diese Aufregung gab er an seine Hand weiter. Immer fester stieß sein Finger in Marianne. Dann kam ihn eine Idee. Er zog den Finger heraus und setze mit dem Mittelfinger an. Kurz darauf war sein Mittelfinger eingedrungen. Sein Zeigefinger rutsche zwischen die Schamlippen und ohne jeglichen Widerstand in ihre Vagina. Noch einmal stöhnte Marianne auf. Er ließ nun beide Finger synchron ein- und ausgleiten. Dabei drang der Zeigefinger immer tiefer ein. Als er ihn nach unten abknickte, konnte er seinen Mittelfinger durch die Haut spüren. Das gab ihm einen richtigen Kick.

Marco wollte aber noch mehr. Bald ließ er seinen Zeigefinger aus Mariannes Grotte heraus- und neben seinen Mittelfinger gleiten. Vorsichtig setzte er die Fingerspitze an den Anus. Er zog den Mittelfinger fast ganz heraus und presste beide Fingerspitzen aneinander. Dann schob er seine Hand vor. Ganz langsam drangen beide Finger in ihren Darm ein. Jetzt wehrte sich der Schließmuskel wieder. Doch Marco erhöhte seinen Druck. Dann waren beide Finger drin. Marianne keuchte.

Wieder steigerte Marco sein Tempo langsam bis er beide Finger im steten Takt in Marianne stieß. Wo zwei Finger reingehen, müssten auch drei reinpassen, war sein nächster Gedanke. Er zog beide Finger heraus und schob vorsichtig die vier Finger so weit wie möglich zwischen ihre Schamlippen. Ihr entfuhr ein lautes „Waaah“. Dann setzte Marco drei Fingerspitzen an ihren Hintereingang. Erst ließ er zwei eindringen und beschrieb mit ihnen kreisende, ausweitende Bewegungen. Er klemmte den dritten Finger zwischen die beiden, zählte leise bis drei und schob seine Hand wieder vor.

„Oh nein, das geht nicht, Marco, oh ohhhhhh“, gab Marianne von sich. Aber es ging. Nach mehren vorsichtigen Ansätzen schoben sich die drei Finger in ihren Arsch. Erst nur bis zum Knöchel. Marco erhöhte den Druck, fast musste er Kraft aufwenden. Doch schließlich stieß seine Hand gegen ihren Hintern: seine Finger waren bis zum Anschlag drin. Er gab Marianne einige Sekunden, um sich an diese Masse zu gewöhnen. Dann zog er sie wieder fast ganz heraus und schob sie wieder hinein. Diesmal spürte er, dass er sich deutlich mehr Zeit lassen musste, das Tempo zu steigern. Doch es dauerte nicht lange und er konnte alle drei Finger zügig in sie stoßen.

Marco war sich nicht sicher, ob er allgemein ein ehrgeiziger Mensch war. Aber hier packte ihn der Ehrgeiz: der vierte Finger! Er zog die drei Finger, die schon ihr Werk in Marianne verrichteten, nicht aus ihr heraus, sondern variierte ihre Stellung zu einander, so dass ihr Umfang immer größter wurde. Dann schob er seinen kleinen Finger an den Anus heran.

„Uhhh, Marco, was hast Du vor. Nein, nein, da ist kein Platz mehr, uhhhaaaaa.“

Er reagierte nicht auf Mariannes Einwände. Um sie abzulenken, schob er seine freie Hand auf ihren Schamhügel. Ein Finger strich erst über die Schamlippen und dann mitten in ihre Grotte. Marianne bäumte sich auf und gurrte etwas. In diesen Moment schob er seinen kleinen Finger zwischen die anderen. Erst drang nur die Fingerspitze ein Stück mit ein. Dann das erste Fingerglied. Der Knöchel. Der ganze Finger!

Nun steckten vier Finger seiner Hand im Hintern von Marianne. Dazu zwei Finger in ihrer Vagina. Wau! Das fühlte sich geil an! Marco hatte den Eindruck, nun war alles noch viel glitschiger. Das konnte nicht nur sein Sperma sein!

Marianne sagte nichts mehr. Sie keuchte und hechelte und schien ihren Unterkörper nicht mehr recht unter Kontrolle zu haben. Er hob und senkte sich und schob sich von links nach rechts. Marco fühlte ein berauschendes Machtgefühl. Auch wenn das Spektrum seiner sexuellen Erfahrungen begrenzt war, er war sich sicher, nicht viele Männer kamen in die Gelegenheit, ihrer Liebespartnerin sechs Finger in alle Öffnungen zu stecken!

Vorsichtig schob er die vier Finger im Anus hin und her. Drehte die Hand leicht. Zog sie ein Stück heraus. Schob die Hand wieder vor. In der ganzen Zeit keuchte und wimmerte Marianne. Marco versuchte, auch mit den vier Fingern Tempo aufzubauen. So langsam schien aber Mariannes Aufnahmevermögen an seine Grenzen zu kommen. Um eine flüssige Bewegung hinzubekommen, musste er schon seine vier Finger eng aneinander drücken.

Da schnaubte Marianne einmal auf und griff nach seinen Händen. Sie zog an ihnen. Marco ging davon aus, dass es ihr nun doch zuviel geworden war, zog seine Finger aus ihr und schob sich hoch. Ihr Kopf war knallrot und fleckig. Er küsste sie.

„Entschuldigung, wenn ich zu weit gegangen bin.“

„Ohh, weit bist Du gegangen, weiter, als jeder Mann vor Dir. Aber nicht zu weit.“

Marco küsste sie wieder. Sie erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft, schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihren Körper hoch. Er spürte, wie eine Hand über seinen Rücken glitt.

„Willst Du noch weiter gehen?“, hauchte sie ihm ins Ohr. Was meinte sie? Dann schimmerte ihn etwas. Er wurde rot.

„Ich, ich habe noch nie ...“, stammelte er.

„Ich auch nicht. Aber ich will Dich spüren. Kannst Du schon wieder?“

Diese Frage überrumpelte Marco. Konnte er schon wieder? Die letzten Jahre war sein Problem gewesen, dass er immerzu konnte und musste. Aber so direkt hintereinander zusätzlich zu seinen üblichen sechsmal? Marianne suchte inzwischen selbst die Antwort. Ihre Hand umschloss seinen Penis und drückte ihn.

„Hmmm, fühlt sich doch gut an“, schnurrte sie. Auch Marco fand, dass es sich gut anfühlte. Er fand ja auch die ganze Situation sehr aufregend. Und erst die Vorstellung, mit Marianne anal zu verkehren. Ihr erste Mann zu sein!

„Was soll ich machen?“, flüsterte er.

„Du machst das schon richtig“, antwortete Marianne und schob Marco von sich. Sie schaute ihm kurz tief in die Augen, dann drehte sie sich auf den Bauch. Als er zunächst nicht reagierte, wackelte sie aufreizend mit ihrem Hintern.

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