Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zu Gast in Japan

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Andy43
Andy43
174 Anhänger

Es machte ihn geil, seinen großen Riemen in diesen kleinen Arsch verschwinden zu sehen. Er wollte es dieser kleinen, dominanten Japanerin zeigen. Li machte es an, ihre Freundin zu führen, ihr zu sagen, was sie zu tun hatte und es war Hiro ja nicht unangenehm. Aber jetzt sollte sie genießen, wonach sie sich sehnte.

Hiro hatte sich etwas auf die Seite gelegt und schaute Li zu. Robert fickte sie hart. Er zog seinen Ständer halb heraus, presste mit Daumen und Zeigefinger Blut in seinen Schwanz, was ihn für einen Moment noch praller werden ließ und schob ihn in Li´s Loch. Sie schrie auf.

Er wollte es Li schon zeigen, was es heißt, von einem Riesen gefickt zu werden. Er ahnte, dass sie darauf stand, auf das Gefühl, einen prallen, heißen Pfahl im Arsch zu haben. „Wenn sie miteinander ihr Lesbenspiel spielen, dann stecken sie sich mit Sicherheit irgendwelche Latexschwänze in den Arsch oder in die Muschi. Und jetzt haben sie einen echten Schwanz im Arsch, der sie fickt, wie noch nie,“ dachte. Robert Wahrscheinlich war das ganze ein abgekartetes Spiel, das sie mit ihm spielten. Aber es war ihm egal. Er hatte noch nie zwei so kleine Knackärsche vor seinem Rohr und er wollte es genießen. Dan fickte Li wie ein Dampfhammer. Sie begann bei jedem Stoß leise zu quieken. Hiro schaute Li an. Hiro sagte etwas auf Japanisch. Li versuchte ein Lächeln, dass sich aber jäh wieder in eine Mischung aus Schmerz und Lust verzog.

Robert fickte sie nun unrhythmisch, indem er seinen Schwanz mal zur Hälfte und mal bis zum Anschlag in sie hämmerte. Li wimmerte und fasste mit einer Hand hinter sich. Sie zog fest an ihrem Hintern und schaute über ihre Schulter. Sie wollte es nicht nur fühlen, sondern versuchte zu sehen, was mit ihr passierte. Der rötliche Rand ihrer Rosette stülpte sich wie Lippen eines Fisches nach außen oder verschwand in ihrem Hintern, je nachdem, ob Robert seinen Schwanz herauszog oder ihn in sie rammte.

Robert hatte Schweißperlen auf der Stirn. Er war es nicht gewohnt unter diesen Temperaturen Schwerstarbeit zu leisten. Er zog langsam seinen Schwanz heraus. Li war einerseits erleichtert, andererseits hätte sie noch lange seinen Riemen genießen wollen. Robert zog ihn heraus und drückte ihn gegen ihre Scheide.

„Stopp,“ keucht Li schnell. Hiro nahm einen Badeschwamm und begann Robert Schwanz mit ein paar schnellen Bewegungen zu reinigen. Hiro schaute Robert an. Sein Riesenteil stand wie eine dicke Kerze. Li drehte sich zu ihm. Robert fackelte nicht lange. Schnell ging er in die Hocke und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sofort streckte er seine Zunge heraus, packte Li mit den Händen an der Hüfte und leckte in ihrer Scheide. Sie war klein und zierlich geformt. Ihre Schamlippen waren an den Rändern dunkelbraun. Er leckte und wühlte in ihrer nassen Schnecke wie verrückt. Er saugte fest an dem Kitzler und entlockte Lis Kehle animalische Töne. Er genoss es sichtlich.

Li schaute gebannt auf Robert herab und schob ihren Unterleib vor. Sie stöhnte und wimmerte vor Lust. Hiro stand neben Li und leckt ihr über ihre harten Nippel. Sie berührten sich mit den Zungen und gaben sich heftige Zungenküsse.

Robert hörte plötzlich auf sie zu lecken, packte ihre Hüfte, drehte ihren kleinen Hintern wieder vor sich, stellte ihr Bein wie eine Puppe zurück auf die Liege und drückte seine Eichel vor ihre Spalte. Ihre rasierte Muschi lugte wie ein dünner Strich hervor. Robert machte ihr Anblick geil.

„Bevor ich abspritzte zeige ich dir wie es ist, von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden,“ sagte Robert zu sich selbst. Ohne Umschweife drückte er seinen Riemen zwischen die Schamlippen. Sie hatte ein kleines Loch, aber ohne den geringsten Wiederstand verschwand sein Schwanz in Lis glitschige Möse. Robert hatte sie für seinen Riemen gut vorbereitet.

„Ja, fick mich,“ stöhnte sie. Robert stieß ihr bis zum Anschlag sein Rohr in den Spalt. Li schrie leise auf. Robert begann sie nun fest und in gleichmäßigem Rhythmus zu ficken. Er spürt wie Li es genoss. Sie machte keinen Laut mehr und presste die Lippen aufeinander. Ihre Augenlider zuckten. Robert schaute nach unten und beobachtete aufmerksam, wie sein Schwanz in Lis Grotte verschwand. Eine zähe, schaumigweiße Flüssigkeit trat aus Lis Scheide und hatte sich um ihre Schamlippen gesammelt. Sie war nass und schlüpfrig. Robert fickte wie ein Weltmeister. Hiro kam von der Liege und ging in die Hocke. Sie schaute ihnen gebannt zu. Ihr Gesicht befand sich auf gleicher Höhe mit Robert Schwanz. Sie beobachtete genau. Dann fasste sie an Lis Scheide und befeuchtete ihren Zeigefinger mit Lis Scheidenflüssigkeit. Sie hielt ihn vor den Mund und leckte daran.

„Diese beiden geilen Dinger schrecken aber auch vor gar nichts zurück,“ dachte Robert. Lis Körper erzitterte bei jedem Stoß und schließlich begannen Roberts Hoden sich zu melden. Ein starkes Gefühl stieg in ihm auf.

„Ich komme gleich,“ stieß er hervor. Li wachte aus ihrer Trance auf.

„Warte,“ keuchte sie.

Robert zog seinen Schwanz heraus. Das Gefühl ließ etwas nach. Hiro, die vor ihnen in der Hocke saß, machte sofort ihren Mund auf.

„Ich werde ihn wichsen, lass mich es ihr geben, bitte,“ hechelte Li immer noch außer Atem. Sie stellte sich seitlich neben Robert und begann ihn mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Robert stand still und schaute was mit ihm passierte. Li stand dicht neben ihm. Ihr Scheitel reichte ihm gerader bis zu Brust. Sie wichste ihn unablässig. Li war geschickt darin. Sie tat es wohl nicht zum ersten Mal. Sie bewegte schnell ihre Hand hin und her und verlangsamte plötzlich ihre Bewegung. Sie strich mit den Fingern über die Eichel. Robert geilte es immer mehr auf. Hiro kniete mit geöffnetem Mund vor ihm und Li melkte ohne müde zu werden Roberts Schwanz. Li schaute kurz zu Robert hoch und küsste ihn auf die Brust. Sie schaute ihn an.

„Hiro will die Milch, geben sie ihr den süßen Saft,“ hauchte sie. Robert konzentrierte sich. Die Situation in der er sich befand, diese beiden hemmungslosen Mädchen, das geile Gefühl in seinem Unterleib, das alles machte ihn fast verrückt. Langsam zog sich sein Hodensack zusammen.

Er sog die Luft durch die Zähne. Er stöhnte. Li wichste langsamer und hielt den Schwanz vor Hiros Mund. Robert Sperma schoss wie aus einer Kanone in Hiros Mund. Ein dicker, heller Saft, wie an einem langen Faden gezogen. Robert kam mehrmals. Jedes Mal quoll es massig aus ihm heraus. Hiros Mund lief langsam über. Ein dünnes Rinnsal lief ihr aus dem Mundwinkel. Li schaute gebannt auf Robert Schwanz und drückt fest zu während sie ihn langsam wichste. Ei paar dicke Tropfen rutschten an einem dünnen Faden hinab in die weißliche Spermapfütze in Hiros Mund. Robert keuchte. Li staunte über die Menge Samen die aus Robert Schwanz schoss. Sie ließ Dans Schwanz los, hockte sich hin und leckte mit ihrer Zungenspitze an Hiros Mundwinkel, um davon zu probieren. Sie sagte etwas auf Japanisch. Hiro schloss darauf den Mund, schaute Li ins Gesicht und schluckte das Sperma langsam herunter. Sie bewegte dabei ihren Mund, als würde sie mit ihrer Zunge an einem Bonbon lutschen. Li spielte mit einer Hand an ihrer Scheide und schaute Hiro gebannt zu. Li stand auf und stellte sich hinter Robert.

„Bücken sie sich etwas,“ sagte Li. Robert tat es.

„Ziehen sie ihre Arschbacken auseinander. Robert tat es und schaute neugierig hinter sich. Sein Schwanz baumelte halbsteif zwischen seinen Schenkeln. Hiro kam dicht an ihn heran und begann vorn an seinem Schwanz zu lecken. Li hockte sich hinter ihn und leckte an seinem After. Sie hielt sich an seinen Schenkeln fest und drückte ihr Gesicht zwischen die Pobacken. Er spürte Li´s Zunge in seinem After spielten. Hiro saugte an seinem Schwanz.

„Das ist der absolute Wahnsinn,“ keuchte er.

Er ließ es mit sich geschehen. Li stand nach ein paar Minuten auf.

„Es wird Zeit,“ sagte Li. Hiro ließ von Robert Schwanz ab.

Li griff ihren Bikini und zog ihn an. Robert und Hiro suchten nach ihren Sachen.

Andy43
Andy43
174 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
PlaticPlaticvor mehr als 10 Jahren
Tolle Story

Hallo! Das ist eine ganz tolle Story. Sie ist auch sehr gut geschrieben. Schade, das einem so etwas wahrscheinlich nie passiert.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

extrem gut geschrieben!!

amotriamotrivor fast 16 Jahren
Überdurchschnittlich gut geschrieben

Stilistisch sauber,guter Plot aber leider viele Flüchtigkeitsfehler. Da heisst dann der Akteur statt Robert plötzlich Dan. Eine letzte, kritische Korrektur hätte der Story gut getan. Ansonsten aber weiter so, deine Schreibe ist gut!

witwe48witwe48vor mehr als 16 Jahren
Ich bin auch eine

japanerin. Ich kann mich sehr gut in die Frauen hieneinversetzen, weil ich die gleichen Vorlieben habe. Tolle Story !

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
First Class Erotik

made by Andy43. Erotik pur !!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Noriko Nachdem Dan alle Zollformalitäten...
Die private Zeichenstunde Was tun, wenn die Aktzeichenstunde ausfällt?
Nachbarschaftshilfe Anna ist meine Nachbarin und Mutter von Drillingen.
Tobias und sein Liebesleben Tobias lernt Franziska, die Tochter seiner Nachbarin kennen.
Mit Tülin in der Schwimmbad-Dusche Türkisches Putzmädchen gibt Vollservice.
Mehr Geschichten