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Zu Gast in Japan

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Andy43
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Sie dirigierte ihn vor ihre Scheide und setzte sich langsam darauf. Sie nahm den kleinen Stock wieder zwischen ihre Zähne. Langsam verschwand sein Schwanz in Hiros Spalte. Sie dehnte sich weit. Die Schamlippen legten sich fest um den Schaft. Hiro´s Loch wurde von Roberts Schwanz vollends ausgefüllt. Sie biss auf den ledernen Stock und begann erst verhalten, dann immer heftiger mit ihrem Gesäß auf und ab zu wippen. Robert Spürte das Innere ihrer Vagina. Er fühlte deutlich, wie er mit seiner Eichel gegen etwas in Hiros Innerem stieß. Hiro stöhnte und wippte in immer gleichem Rhythmus auf und ab, bis sie schließlich mit ihrem Hintern gegen Roberts Schenkel schlug. Roberts Riemen steckte tief in ihrem Unterleib. Hiro stützte sich mit einer Hand auf Dans Bauch ab. Mit der anderen zog sie von hinten ihre Pobacken auseinander. Sie ritt wie ein Jockey auf ihm. Robert fühlte wie ihre enge Muschi seinen Ständer massierte. Er war kurz davor. Er stöhnte zusehends lauter. Hiro schaute ihn an. Robert biss sich auf die Untelippe. Sie rammte noch ein paar Mal Robert Schwanz mit Wucht in ihren Unterleib, bis sie schließlich aufhörte und mit aufgerissenem Mund auf ihm sitzen blieb. Sie bekam einen Orgasmus. Sie quiekte dabei anhaltend und presste dabei ihren Mund zusammen. Ihr Köper vibrierte. Sie schaute zwischen ihre Beine und dann zu Robert. Sie spuckte den kleinen Stock auf den Boden.

„Es ist schön mit ihnen, keuchte sie. Ich hab es mir genau so heute Morgen im Badehaus vorgestellt.“

Sie schaute Robert verlangend ins Gesicht und ließ dabei bedächtig Roberts Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Robert keuchte und schaute ihr zu.

„Ich bat sie, dass sie ihren Samen bei sich behalten sollen. Sie haben sich daran gehalten. Haben sie etwas dagegen, wenn ich ihn jetzt trinke,“ fragte sie.

Robert schaute sie an. Er verstand sie zunächst nicht. Sie kletterte vom Tisch. Robert stand auf.

„Sie haben vorhin in meiner Scheide geleckt, ich möchte jetzt gerne ihren Penis lecken, erklärte sie. Bitte stehen sie auf.“

Ohne zu Zögern kniete Hiro sich vor Robert hin und nahm seinen Schwanz in eine Hand. Sie führte ihre Zunge um seine Eichel. Hiro hatte Mühe ihn in den Mund zu bekommen. Sie massierte ihn zärtlich mit der Zunge und ihren Lippen. Robert atmete schwer und schloss seine Augen. Langsam glitt sein Penis aus ihrem Mund heraus.

„Bitte lassen sie mich von ihrem Samen kosten,“ sagte sie.

Hiro machte den Mund auf, setzte sich in japanischer Art hin, wie es dort zu Tisch üblich war und legte ihre Hände entspannt auf ihre Oberschenkel.

Hiro schaute Robert an. „Erleichtern sie sich in meinen Mund,“ entschied sie.

Robert begann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Er spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und sich in seinen Lenden ein süßer, unbändiger Schmerz ausbreitete. Hiro hockte mit geöffnetem Mund willfährig vor ihm und streckte halb die Zunge heraus.

Der Anblick dieses Mädchens und ihre servile Pose machten Robert wahnsinnig vor Geilheit.

Robert ergoss sich. Seine Hoden explodierten fast und schossen die weiße Milch mit Urgewalt heraus. Ein langer, weißer Stahl schoss in Hiros Mund. Robert schnaubte. Es wollte kein Ende nehmen. Robert kam mehrmals hintereinander. Und jedes Mal spritzte ein dünner Strahl Sperma heraus. Er presste alles aus sich heraus. Sein Körper war zum Bersten gespannt. Robert stöhnte laut. Das Radio spielte eine japanische Melodie. Hiro hielt ihren Mund geöffnet und schaute auf seine Eichel, aus dessen kleinem Loch die heiße, weißliche, fast transparente Flüssigkeit auf ihre Zunge rann.

Robert presste seinen Schwanz mit den Finger aus. Ein dicker, letzter Spermaklumpen glitt auf Hiros Zunge und rutschte auf der glitschigen Oberfläche in ihren Rachen. Hiro hielt den Mund geöffnet, stand auf und stellte sich vor einen Spiegel. Sie schaute in ihren Mund. Sie drehte sich zu Robert um, kam dicht an ihn heran, legte ihren Kopf zurück und ließ ihn in ihren Mund schauen. Sie zog langsam die Zunge zurück. Sein Sperma füllte ihren Mund bis fast zu ihren Lippen. Hiro schloss ihre Augen und schluckte es genüsslich herunter. Robert traute seinen Augen nicht. Hiro öffnete die Augen und schmunzelte leicht. Sie öffnete wieder ihren Mund. Er war leer. Nur ein paar dünne Fäden hingen in ihrem Mund von den Zähnen bis hinunter in ihren Rachen. Sie nahm den Waschlappen und wischte sich über den Mund.

„Ihr Samen schmeckt gut. Sie haben auch sehr viel davon.“

Sie schaute auf Roberts Schwanz, der noch immer aufgepumpt von ihm abstand.

„Es ist schön mit ihnen.“

„Das will ich auch hoffen,“ dachte Robert.

„Kommen sie, sie sollen mir zusehen. In Japan haben wir ein anderes Verhältnis zu unserem Körper und auch zum Sex, als sie es kennen,“ erläuterte sie.

Hiro nahm die Schüssel und stellte sie auf den Tisch. Sie stieg darauf und hockte sich darüber. Robert setzte sich aufs Bett und schaute Hiro zu.

„Ich möchte, dass sie mir beim Urinieren zusehen. Ich finde es erregend vor einem Mann zu urinieren. Sie versuchte ihre Blase mit der Hand zu stimulieren.

Ein dünner gelber Strahl rann plötzlich aus ihrer Scheide. Hiro schaute Robert in die Augen.

„Sehen sie zu wie ich uriniere,“ befahl sie.

Das gelbe Nass plätscherte in die Schüssel. Sie zog mit den Fingerspitzen die Schamlippen auseinander. Ein paar Tropfen vielen noch in die Schüssel. Dann stand sie auf, zeigte Robert die gefüllte Schüssel und brachte sie zur Toilette. Sie kam zurück und setzte sich auf einen Stuhl. Sie zog ihren Slip und den BH an. Robert begann sich ebenfalls anzuziehen.

„Das war's, dachte Robert, was für ein Tag.“

„Möchten sie noch etwas essen oder trinken bevor sie gehen,“ fragte Hiro.

„Nein Danke,“ antwortete Robert.

Hiro schaltete das Radio aus.

„Es war schön mit ihnen, vielleicht geben sie mir ihre Adresse oder Telefonnummer,“ fragte Hiro vorsichtig.

„Ich werde nur noch zehn Tage hier in der Stadt bleiben. Dann fliege ich zurück.“

Einen Moment zögerte er.

„Wenn es ihnen nichts ausmacht, dann werde ich sie übermorgen anrufen,“ bot Hiro ihm an. Ich werde meiner Freundin sagen, dass sie mit mir zusammen waren. Sie ist, wie ich, sehr interessiert an Männern wie sie. Wenn sie wollen, können wir vor ihrer Abreise zusammenkommen. Sie liebt Frauen und Männer.“

Hiro reichte ihm Bleistift und Papier.

Robert schaute sie nachdenklich an.

„Gut, hier ist meine Handynummer.“ Robert schrieb sie auf.

„Rufen sie mich an,“ sagte Robert bekräftigend und ging zur Tür. Er zog seine Schuhe an und ging auf den Flur. Hiro schaute ihn an und lächelte vorsichtig. Sie verneigte sich und schloss die Tür.

Nachdem sich Hiro bei ihm telefonisch gemeldet hatte, machte er sich am nächsten Nachmittag auf den Weg zu ihr. Sie hatte ihm von Li erzählt, einer Freundin, mit der sie sich treffen würden.

Hiro wartete bereits in ihrem Wagen. Robert stieg ein. Hiro grüßte ihn freundlich mit einem Nicken. Sie hatte sich herausgeputzt und Makeup aufgelegt. Sie trug eine weiße Bluse und einen roten Minirock. Dazu schwarze Lackstiefel.

Sie fuhren in Richtung Berge. Hier standen die Häuser der reicheren Leute der Metropole. Hiro bog in eine Einfahrt ein und parkte das Auto. Wir sind da. Li ist eine gute Freundin, sie werden sie mögen. Ihr Vater ist Kaufmann. Sie verbringt ihren Urlaub hier bei ihrer Familie. Ich kenne sie noch von der Schule. Sie gingen auf den Eingang zu.

Hiro schellte.

Li machte die Tür auf. Sie trug einen knallgelben Bikini mit weißen Blütenmotiven darauf.

„Hallo, ich habe dich schon kommen sehen.“ Sie gaben sich die Hand und küssten sich auf die Wange.

„Das ist Robert, ich habe dir von ihm erzählt.“ „Hallo Robert, seien sie willkommen.“

Sie betraten das Haus. „Ich habe schon alles vorbereitet, sagte Li und führte sie in einen Seitentrakt des Hauses. Es roch nach Räucherstäbchen. Li öffnete eine schwere Holztür. Heiße, feuchte Luft schlug ihnen entgegen. Sie standen im Flur vor einem kleinen Badehaus.

„Wir haben den ganzen Nachmittag, es ist sonst niemand im Haus. Hiro wird uns baden, sagte Li.“

Obwohl Robert leichte Kleidung trug, waren seine Sachen schon nach ein paar Minuten von der hohen Luftfeuchtigkeit durchnässt. Hiro zog ihre Schuhe aus und stellte sie auf ein kleines Schuhregal aus Rattan. Li öffnete eine kleine Schiebetür zu einem Raum mit einem ebenerdigen Bassin, in dem heißes Wasser dampfte. Sie betraten den Raum. Hiro zog sich aus und ging hinein. Robert machte es ihr nach. Im Bassin ringsherum war eine Sitzgelegenheit in Form eines gefliesten Absatzes eingelassen. Das Wasser war nicht sehr tief. Li zog ihren Bikini aus und legte ihn auf eine Holzpritsche im Hinteren Teil des Badehauses. Li war ein hübsches Mädchen. Sie war zierlich wie Hiro, hatte einen dunklen Teint, sehr kleine Brüste und einen knackigen Hintern. Sie trug eine kurze Bubikopffrisur, wie sie Robert auf alten Fotos aus den Zwanzigern gesehen hatte, nur hatte Li sie an den Seiten bis zur Hälfte ihres Kopfes bis auf kurze Stoppeln abschneiden lassen. Es war wohl Mode bei den jungen Mädchen. Jedenfalls sah sie sehr sexy damit aus. An ihrer Scham hatte sie ihre Haare vollständig entfernt. Dan zog die Tür hinter sich zu. Li lächelte Robert an.

Sie nahm sich einen Hocker und setzte sich neben das Bassin. Hiro nahm einen Schwamm und begann Li zu waschen.

„Kennen sie die japanische Badetradition,“ fragte Li.

„Ja, ein wenig,“ antwortete Robert. Li genoss Hiros Behandlung. Hiro wusch zärtlich über Lis Körper. Robert setzte sich ins Bassin und schaute beiden zu.

„Hiro hat mir von ihnen erzählt. Sie haben sie gefickt, aber ich bin nicht eifersüchtig, ich mag es, wenn Hiro ihren Spaß hat. Und wie ich sehe, haben sie einen großen Schwanz. Hiro hat nicht übertrieben.“

Sie sagte das, als ob es etwas selbstverständliches und normales wäre darüber zu reden, als würde sie sich mit ihm über das Wetter unterhalten.

„Hiro und ich kennen uns schon seit unserer Vorschulzeit. Wir sind wie Schwestern. Li stand auf. Hiro begann sie zwischen den Schenkeln und ihrem Po zu waschen. Li spreizte ihre Beine. Hiro wusch sie mit dem Schwamm und übergoss sie mit heißem Wasser. Lis Nippel standen von ihrem Körper wie kleine Knospen ab.

„Jetzt du,“ sagte. Sie tauschten die Plätze. Li begann Hiro zu waschen.

Nach ein paar Minuten war Li fertig.

„Kommen sie, wir werden sie jetzt waschen,“ sagte Li.

Robert stand auf und setzte sich auf den kleinen Hocker. Li und Hiro begannen sofort mit ihren Schwämmen Robert einzuseifen.

„Sie haben sehr viele Haare auf der Brust und auf ihrem Bauch, ich mag das. Die Männer hierzulande haben das nur sehr selten, jedenfalls so schöne Haare wie sie,“ sagte Li und wusch Robert über den Bauch. Robert genoss es.

„Sie haben wirklich einen mächtigen Schwanz und einen großen Sack. Bitte stehen sie auf,“ sagte Li.

Robert stand auf. Li beugte sich vor und begann Robert Genitalien zu waschen, während Hiro hinter ihm stand und seinen Hintern wusch. Li drückte ihren Schwamm über Robert Bauch aus. Das heiße Wasser lief ihm zwischen die Beine.

„Sie haben einen Teil ihrer Haare entfernt. Das ist sehr schön. Es ist hygienischer und man kann die Eier besser sehen.“ Li lächelte dabei. Hiro kicherte.

Robert Schwanz hatte sich bereits ein wenig aufgepumpt und stand etwas von ihm ab. Hiro legte den Schwamm beiseite und stieg ins Bassin. Li goss etwas warmes Wasser über Robert, stellte den hölzernen Eimer beiseite und folgte Hiro. Beide lachten leise. Li kam auf Hiro zu und fasst sie an ihren Händen. Robert stieg ins Bassin und setzte sich auf den Absatz im Wasser.

„Hiro ist sehr zurückhaltend, aber was Sex angeht ist sie ohne Kompromisse.

Li gab Hiro einen Kuss auf die Stirn und drehte sich zu Robert.

„Sind sie öfter in Osaka,“ fragte sie.

„Ja, einmal im Jahr, für ein paar Tage oder mehr.“

„Haben sie eine Freundin,“ hakte sie nach.

„Nein, dafür bleibt keine Zeit. Ich bin zu viel geschäftlich unterwegs.“

„Zum Ficken haben sie aber hoffentlich noch Zeit,“ kicherte Li. Robert lachte leise.

Hiro saß im Wasser und hörte beiden zu.

„Waren sie sehr überrascht als Hiro sie gefragt hat, ob sie sie ficken wollen.“

„Ja, ich habe damit nicht gerechnet, ich war ziemlich überrascht.“

„Und sie sind zu ihr gefahren, obwohl sie Hiro nicht kannten,“ fragte Li.

„Ja,“ antwortete Robert. „Warum.“ Robert musste mit der Sprache heraus.

„Hiro ist sehr schön und ihre Art mich anzusprechen machte mich neugierig.

„Ja, sie ist sehr schön und anmutig. Hat es Ihnen gefallen sie zu ficken, hatten sie Freude daran.“

„Ja, es war sehr schön, sie ist außergewöhnlich, eine besonderes Mädchen.“

„Ja, das ist sie,“ bestätigt Li und schaute Hiro verliebt an.

Hiro goss sich mit einer Schale Wasser über den Körper und tat, als wäre sie allein. „Hiro und ich sind mehr als nur Freundinnen, wir lieben uns, verstehen sie. Aber es ist nicht schlimm, wenn sie sich von einem Mann ficken lässt.

Sie sucht nach außergewöhnlichen Männern, nach Männern mit großen Schwänzen, wie sie.“

„Sie hat mich gebeten zuzuschauen, wenn sie von ihnen gefickt wird. Sie weiß, dass ich es mag, wenn sie von ihnen dazu benutzt wird, sich an ihr zu befriedigen. Wenn sie einverstanden sind, dann sag ich ihnen, was sie mit ihr machen sollen.“

„Ja,“ antwortete Robert kurz.

Li stand auf und nahm Hiro bei der Hand. Sie stiegen aus dem Bassin und gingen in Richtung der Holzpritsche. Hiro setzte sich darauf.

„Kommen sie,“ sagte Li. Robert stieg aus dem Wasser.

Li machte Hiros Beine mit ihren Händen auseinander.

„Sie ist schön, nicht war. Ich liebe es ihre Scheide zu betrachten.

Ich möchte, dass sie Hiro jetzt mit ihrem Mund befriedigen. Lecken sie ihre Scheide. Robert kniete sich hin und begann in Hiros Scheide zu lecken. Li fasste von oben an Hiros Scham und zog sie mit den Fingern auseinander. Ihre Spalte öffnete sich und Robert leckte an den rosigen Schamlippen.

„Sie lecken sie gut, lecken sie in ihrem Loch, sie mag das.“ Hiro lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Unterarmen auf der Liege ab. Sie schloss die Augen und öffnete ihre Beine so weit sie konnte.

„Gehen sie mit der Zunge in ihre Scheide, stecken sie die Zunge tief in das Loch hinein.“ Li kam dicht an Roberts Gesicht und schaute ihm zu.

„Ja, sie ist süß ihre Scheide, sie ist feucht und glitschig wie Moos im Regen. Lecken sie weiter. Schmecken sie ihren Saft.“

Li stand auf und stellte sich auf die Liege. Sie stellte sich über Hiro und ging ein wenig in die Hocke.

„Leck meine Liebeshöhle,“ forderte sie Hiro auf. Hiro begann sofort an Lis Spalte zu lecken. Li zog ihre Schamlippen auseinander. Hiro leckte genüsslich an Lis Kitzler, der wie ein kleiner Penis hervorschaute. Li sagte etwas auf japanisch zu ihr. Hiro machte den Mund weit auf. Li stöhnte leise. Ein kleiner goldgelber Strahl, der schnell größer wurde, spritzte in Hiros Mund. Robert schaute auf.

Li urinierte in Hiros Mund. Hiro hatte die Augen geöffnet und schaute Li dabei zu. Ihr Mund füllte sich schnell. Urin lief über ihre Lippen und rann an Hals und Brust hinunter bis in ihren Schoss und tropfte dann auf den Boden. Li stöhnte leise und hauchte ein paar japanische Wörter, die Robert nicht verstand. Nachdem Li fertig war, kam sie von der Liege herunter. Hiro hatte den Mund geöffnet. Sie schloss ihn und schluckte es herunter. Robert hatte so etwas noch nie miterlebt. Er wusste wohl, dass es Menschen gab die darauf standen, aber gesehen hatte er es noch nie. Er mochte es nicht, aber es machte ihn irgendwie an, diesen Beiden verrückten Mädchen dabei zuzusehen. Li schaute Robert an.

„Sie mag es. Ich möchte, dass sie dasselbe mit ihr machst, sie brauchen nicht schüchtern sein, bitte tun sie es.“

Robert hatte Zweifel und zog die Stirn in Falten.

„Bitte,“ wiederholte Li. „Ich werde ihnen dabei helfen. Stehen sie bitte auf,“ forderte sie Robert auf. Stellen sie sich auf die Liege.“

Robert tat es. Hiro sah ihn an.

„Ich werde ihren Penis halten, bitte versuchen sie es. Hiro mag es. Versuchen sie sich zu erleichtern. Bitte pissen sie.“

Robert schaute auf Hiro. Irgendwie wollte es nicht gelingen. Er ließ sich nicht gern von anderen beim Pinkeln zusehen.

Aber schließlich überkam ihm das Gefühl sich erleichtern zu müssen. Li fasst seinen Penis und hielt ihn auf Hiro gerichtet. Robert begann sich zu erleichtern. Der helle, gelbe Saft quoll aus seinem Schlauch. Li richtet ihn auf Hiros Gesicht. Es lief ihr in die Haare und über ihre Augen. Der Lidschatten verwischte sich. Sie war über und über mit Urin bedeckt, dass aus Robert heraussprudelte. Li sagte etwas auf japanisch. Hiro öffnete ihren Mund und schluckte sofort, als sich ihr Mund füllte. Schließlich versiegte die Quelle.

„Danke,“ sage Li und ließ Roberts Schwanz los. Sie küsste Hiro auf den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Sie leckte über Hiros Gesicht und küsste sie. Robert stieg von der Liege.

Hiro und Li ließen voneinander ab und standen auf. Hiro schaute an sich herab und strich mit ihren Händen über ihren nassen Körper. Li stand neben ihr.

„Hat sie nicht einen schönen Körper, fragte sie Robert und legte eine Hand unter Hiros Brust. Wir haben noch Zeit. Sie möchten uns sicher ficken, bevor sie gehen.“

Li wartete Robert Antwort nicht ab, sondern fuhr in einem Atemzug fort. „Hiro hat mir von ihrem großen Schwanz erzählt, und wie ich sehe, hat sie nicht übertrieben. Sie dürfen uns beide ficken. Li sagte etwas auf japanisch. Hiro ging zu Holzliege, faltete ein Handtuch zusammen, legte es vor sich und kniete sich darauf.

„Ficken sie Hiro jetzt in den Arsch. Ich werde ihren Schwanz jetzt groß machen. Dann ficken sie Hiro. Wenn ich es ihnen sage, ficken sie mich bitte auch in den Arsch.“

Ohne zu zögern begann Li Robert Schwanz mit einer Hand zu wichsen. Sie kam mit ihrer kleinen Hand kaum um den Schaft herum. Sie machte es so geschickt, dass er nach ein paar Sekunden steil nach oben stand. Sie schaute Robert an.

„Jetzt bitte.“ Li ließ ihn los, stellte sich neben Hiro und zog ihre Arschbacken auseinander. Robert dirigierte seinen Riemen vor Hiros Loch und drang langsam in sie. Ihr After weitete sich enorm und Hiro begann leise zu wimmern. Li ließ nun los und setzte sich neben Hiro. Sie schaute in Hiros Gesicht und beobachtete ihre Reaktion. Robert spürte wieder die Enge in Hiro´s Hintern. Der Darm legte sich wieder wie ein enger Schlauch um seinen Riemen. Langsam begann er sie zu penetrieren. Allmählich drang er immer tiefer in sie ein. Hiro presste ihr Zähne aufeinander und schaute wie paralysiert auf einen Punkt vor sich. Li schaut interessiert zu. Robert spürte, dass es zunehmend leichter ging. Sein Riemen schmatzte in ihrem Darm hin und her. Robert biss sich leicht auf die Lippen. Li schaute Robert an.

„Sie ficken gut, ich will, dass sie auch mich in den Arsch ficken, so wie sie es mit Hiro machen. Aber spritzen sie ihr Sperma nicht ab. Hiro soll es bekommen. Ich hoffe sie haben viel und gutes Sperma. Hiro liebt es. Sie sagt immer, es sei für sie wie ein heilender Trank.“

Li stützte sich mit den Händen an der Wand ab und stellte ein Bein auf die Liege. Robert sah ihren schmalen Schlitzt und ihre kleine, braune Rosette.

„Bitte ficken sie mich jetzt.“

Er zog seinen Schwanz aus Hiros Hintern und kam hinter Li. Li schaute über ihre Schulter. Hiro atmete schwer und hatte ihren Kopf nach unten gesenkt. Robert zog mit seinen Händen die kleinen Pobacken zur Seite und drückte seinen Schwanz dazwischen. Li presste in ihren Unterleib, so dass sich ihre Rosette etwas vorwölbte. Robert entspannte sie sich. Er ließ etwas Spucke auf seine Eichel tropfen um sie schlüpfriger zu machen. Langsam drückte er sie in Lis Loch. Li zuckte nicht. Sie drückte ihm ihren Hintern entgegen, entspannt sich und hechelte durch ihren halbgeöffneten Mund. Roberts Schwanz verschwand langsam in ihren kleinen Po.

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