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Noch mehr Sand Teil 03

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Susanne hatte eine zweite Flasche aus einer der Taschen geholt und hantierte mit dem Korkenzieher herum. Ohne von ihrer Tätigkeit aufzusehen sprach sie Karla unvermittelt an.

„Was ist nun, haben wir ein Problem?"

„Hmm ..... gute Frage. Ich weiß auch nicht so recht. Ich glaub, er tut nur so cool, in Wirklichkeit hat es ihn ganz schön getroffen."

„Du meinst, weil er plötzlich so davon gelaufen ist?" wollte Susanne genauer wissen.

„Ja das auch. Aber ich denke, er hat ganz genau mitbekommen, dass wir ihn ganz vergessen hatten," konkretisierte Karla, was sie meinte, und nach einer kurzen Pause sagte sie noch „Es ist dir doch auch so gegangen, oder etwa nicht?"

Susanne sah sie im Schein des Feuers schweigend an, dann stellte sie die geöffnete Flasche Wein beiseite und auf Knien rutschte sie zu Karla. Sie sahen sich für einen Moment einfach nur an, dann beugte sich Susanne vor und küsste Karla.

„Ich möchte mit dir schlafen" sagte sie, als sie ihren Kuss unterbrachen.

„Das möchte ich auch, aber ...... ich weiß nicht, wie wir das mit Karsten machen sollen," erwiderte Karla „Ich möchte ihn nicht verletzen!"

„Das möchte ich auch nicht," stimmte Susanne zu und nahm Karla zärtlich in die Arme. Sie kniete dabei neben ihr und Karla saß zwischen ihren Schenkeln und lehnte sich an Susannes Brust. Susanne kraulte durch die Haare der Freundin und küsste ihren Nacken. Karla hatte die Augen geschlossen und genoss einfach nur, ihre Brustwarzen standen aber bereits nach wenigen Augenblicken hart vor Erregung ab. Ihr Körper erinnerte sich an das, was sie vor noch nicht all zu langer Zeit erlebt hatte. Als Susanne hinter Karlas Ohr leckte hielt sie inne. „Ob Karsten uns lässt, was meinst du? Sollen wir ihn einfach fragen?"

Karla kicherte, zum einen, weil sie Susannes Zunge kitzelte, zum anderen, weil sie auf so eine einfach Idee noch gar nicht gekommen war.

„Ich hab keine Ahnung, wie er reagieren würde." Sie sah Susanne an und langsam und provozierend streckte sie ihre Zunge Susannes Mund entgegen. Susanne nahm ebenso langsam die Zunge zwischen ihre Lippen und saugte sie kräftig ein, Karla stöhnte verhalten auf.

„Aber ich glaub, das ist die einzige Chance, die ich bekommen kann, um das mit dir zu machen, das du mit mir gemacht hast," gab Karla zu bedenken, damit war Susannes Idee unausgesprochen abgemacht. Karlas Hand war an Susannes Körper entlang gewandert und sie hatte begonnen, die heiße Haut durch das Tuch zu streicheln. Susanne drängte sich ihr entgegen.

„Verdammt ...," stöhnte sie zwischen immer heftiger werdenden Küssen „ich halt das nicht mehr lange aus."

„So geil?" provozierte sie Karla.

„Schau doch nach!" Susanne spreizte einladend ihre Schenkel noch ein wenig mehr.

Für einen kurzen Augenblick wurden die beiden abgelenkt, als unvermittelt die Positionslampen auf dem Boot angingen. Karsten hatte offensichtlich die Jacht erreicht und die Sicherheitsbeleuchtung aktiviert. Karla sah hinüber, konnte aber nichts erkennen, es war bereits zu dunkel, die Innenbeleuchtung war nicht eingeschaltet. Gleichzeitig war ihre Hand an Susannes Körper entlang nach unten gewandert. Sie glitt nach vorn zum Knie und tauchte dort unter den dünnen, leichten Stoff des Tuches. Ganz langsam schob sie sich nun an der Innenseite des Schenkels wieder zurück. Susannes Atem ging stoßweise und sie begann zu stöhnen und zu jammern.

Vom Wasser her hörten sie ein Platschen als Karsten vom Boot ins Wasser gesprungen war.

Karla hielt in ihrer Bewegung inne. „Soll ich, oder wird's dann nur nach schlimmer?"

Susanne keuchte und ihre Brustwarzen standen hart und schmerzhaft unter ihren Tuch ab. „Ich will es." Und in dem Moment, als Karla weiter fortfahren wollte, griff sie blitzschnell ihre Hand und hielt sie fest. „Aber ich möchte es genießen!"

„Kann ich verstehen. Aber in dem Zustand kannst du doch nicht solange herum laufen, bis wir eine Gelegenheit dazu gefunden haben, oder bis das mit Karsten klar geht?" gab Karla zu bedenken, nicht ganz selbstlos, denn auch sie hätte Susanne jetzt gerne berührt. Die Haut auf ihrem Schenkel war glühend heiß und so dachte sie auch den Bereich dazwischen vorzufinden.

„Mach dir keine Sorgen." Vielsagend beruhigte sie Susanne und löste sich langsam von ihr. Nicht ohne sie noch mal intensiv zu küssen und ihre Zungen waren die letzte Berührung, die sich löste.

Susanne hatte gerade die Gläser gefüllt, als Karsten im Schein des Feuers, das sie mittlerweile nachgeschürt hatten, auftauchte. Er tropfte noch von seinem nächtlichen Bad.

„Puh, das ist herrlich, solltet ihr auch versuchen. Das Wasser ist noch richtig warm und der Himmel .... einfach wunderbar." Er griff sich ein Handtuch und begann sich abzutrocknen.

„Nö, ich glaub, dazu bin ich schon zu faul." Karla gab ihm ein Glas mit Wein.

Und auch Susanne machte keine Anstalten, ins Wasser zu gehen. „Ich glaub, ich werd langsam richtig träge und zuviel Feuchtigkeit kann ich heute nacht auch nicht mehr brauchen." Nur mühsam konnte Karla ein Grinsen vermeiden, die die Doppeldeutigkeit sofort verstanden hatte.

Karsten hatte sich zu Karla gelegt, Susanne lag auf der anderen Seite des Feuers, das ganz langsam herunterbrannte. Karla kuschelte sich von hinten an ihn und sie unterhielten sich noch eine Weile über dies und das. Die zweite Flasche Rotwein war dann auch geleert und die Phasen des Schweigens wurden immer länger. Schließlich griff Susanne nach einer Decke und rollte sich darin ein. Irgendwann kamen keine Antworten mehr über das Feuer, Susanne war allem Anschein nach eingeschlafen. Karsten griff über Karla hinweg und deckte sie beide ebenfalls zu. Bei ihm bestand nach kurzer Zeit kein Zweifel, leise Schnarchgeräusche zeigte seinen Zustand eindeutig an. Nackt hatte er sich an Karla gekuschelt und schlief weinselig und tief und fest.

Eine ganze Zeit waren nur noch die Geräusche der Nacht zu hören, Karstens leises Schnarchen war in gleichmäßige Atemzüge übergegangen, nachdem Karla ihn vorsichtig auf die andere Seite gedreht hatte, hin und wieder knackte das herunter gebrannte Feuer. Nur noch die Glut war dunkelrot zu sehen und der Mond und die Sterne erhellten ein wenig die Umgebung. Alles war in ein fahles, silbergraues Licht getaucht.

Karla war aufgewacht und wusste erst nicht weshalb. Dann hörte sie, wie sich etwas hinter Karstens Schultern bewegte und sie hob den Kopf.

Über den Hügel der Asche hinweg sah sie, wie sich Susanne keine vier Meter von ihr bewegte. Diese richtete sich auf und hantierte unter ihrer Decke herum, schließlich kam ein Knäuel zum Vorschein. Sie hatte ihr Tuch abgelegt, das sich anscheinend im Schlaf um ihren Körper gewickelt und sie gestört hatte. Als sie sich wieder hinlegen wollte, bemerkte sie Karla, die sie über Karsten hinweg ansah. Susanne winkte ihr zu und schickte ihr einen Handkuss rüber. Karla zog vorsichtig eine Hand unter ihrer Decke hervor und winkte zurück.

Susanne legte sich zurück und Karla dachte, sie wolle weiterschlafen. Doch genau in dem Moment, als sie selbst wieder hinter Karsten verschwinden wollte, bemerkte sie, dass Susanne keinesfalls an Schlafen dachte. Sie hatte sich zwar wieder zugedeckt, doch schien die Decke lebendig geworden zu sein, jedenfalls wanderten kleine Beulen über Susannes Körper. Karla hob interessiert den Kopf wieder an. Susanne lag auf dem Rücken und schien sich unter der Decke zu bewegen. Langsam zog sie ein Knie an und stellte ein Bein auf. Karla verstand immer noch nicht, was da vor sich ging. Zu hören war nichts außer dem leisen Plätschern des fernen Wassers und den Atemzügen von Karsten, der immer noch selig schlief. Karla richtete sich weiter auf um besser sehen zu können. Da drehte Susanne den Kopf zu ihr, sie hatte anscheinen Karlas Bewegung bemerkt. Sie sahen sich einen Moment im Dämmerlicht des Mondes an, dann zog Susanne grinsend die Decke von ihrem Oberkörper. Sie sah dabei unverwandt Karla an, der ganz langsam dämmerte, was kommen würde. Aufregung stieg in ihr auf.

Zärtlich streichelten Susannes Hände ihre eigenen Brüste. Sie knetete sie, drückte sie und vermied sorgsam dabei, ihre Warzen zu berühren. Diese standen hart und erwartungsvoll von den runden Hügeln ab, die Karla nun zu gerne geküsst hätte. Fasziniert folgte sie dem Schauspiel. Sie hatte noch nie zugesehen, wie sich jemand selbst befriedigte und Susanne wusste, das sie ihr dabei zusah, sie wollte, dass sie es sah. Das machte die Sachen noch vie erregender. In Karlas Schoß war Aufruhr und sie musste sich sehr beherrschen, nicht selbst Hand an sich zu legen. Doch dieser Moment gehörte Susanne, sie selbst hatte ihren Spaß ja bereits gehabt. Zudem wollte sie ihr Schicksal nicht noch mehr herausfordern und womöglich durch Unachtsamkeit Karsten wecken.

Susanne sah sie an und lächelte ihr zu, dann steckte sie einen Finger in den Mund, benetzte ihn reichlich mit ihrem Speichel und begann, ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sie schloss die Augen und musste sich anscheinend beherrschen, weil sie sich auf die Unterlippe biss. Susanne öffnete die Augen wieder.

„Das mag ich ganz besonders," flüsterte sie gerade noch hörbar Karla zu. Dann strampelte sie die Decke mit den Beinen weg und lag nun nackt da.

„Möchtest du zusehn?" fragte sie leise Karla, die nur mit trockenem Mund nicken konnte.

Susanne drehte sich ein wenig und legte sich auf die Seite, das untere Bein ausgestreckt, das obere angewinkelt und aufgestellt. So hatte Karla einen idealen Einblick in Susannes Tätigkeitsfeld, wenn auch das fahle Licht nicht all zu viel sehen lies. Langsam schob Susanne ein Hand zwischen ihre Schenkel, sie schien kein Interesse mehr an weiterem Vorspiel zu haben. Zielstrebig steuerte ihre Hand auf ihre nass glänzende Spalte zu.

Susanne legte ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Sie wollte jetzt nur noch eines, so schnell und lustvoll wie möglich kommen. Die ganzen Tage hatte sie immer wieder von Sex geträumt und der zurückliegende Tag hatte ihr ein sehr schönes Erlebnis mit Karla beschert. Leider war der Ausgang nicht ganz so gewesen, wie sie es sich gewünscht hatten, aber dass sie es sich jetzt selbst machen würde und Karla alles mit ansehen konnte, entschädigte sie ein wenig dafür. Auch erinnerte sie die ganze Situation ein wenig an ihre Schulzeit in Internat und den Spaß, den sie mit ihre Zimmergenossin gehabt hatte. Ihre Hand hatte ihre Spalte erreicht und sie führte ihre Finger am Rand entlang auf und ab. Ihre Lippen hatten sich bereits geöffnet und hungerten der Berührung entgegen. Sie tauchte ihren Mittelfinger ein in das heiße, glitschige Nass, das zwischen den Lippen in Strömen hervor floss. Sie verteilte diese Nässe reichlich auf ihrer gesamten Spalte und begann dann mit kreisenden Bewegungen den Bereich zwischen ihrer Knospe und ihrer Höhle zu massieren. Alles war heiß und überreizt und hungerte doch nach noch mehr Reizung, ganz besonders ihre Knospe, die sich unter der schützenden Haut hervor geschoben hatte. Mit drei Fingern bearbeitete sie sich selbst, ihr Atem ging immer schneller. Lange würde sie nicht brauchen, aber sie wollte auch, dass es Karla gefiel. Susannes Kreise konzentrierten sich immer mehr auf den Bereich ihrer Knospe und sie wimmerte leise. Ihr Becken stieß rhythmisch der Hand entgegen und der Saft floss noch reichlicher, sodass ihre Hand schmatzende Geräusche verursachte.

Karla war fasziniert von diesem Anblick. Sie spürte, wie sich ihre eigenen Säfte sammelten und langsam zwischen ihren Schenkeln herausliefen. Keinen Moment wollte sie versäumen, sie wollte sich alles möglichst genau einprägen. Sie wollte es parat haben, wenn sie Susanne lieben würde, sie wollte es ihr ebenso unvergesslich machen, wie sie es ihr gemacht hatte.

Susannes Wimmern wurde immer dringlicher und ihre Bewegungen immer schneller und mit einem krampfartigen Aufbäumen kam sie. Ihre Schenkel schnappten wie die Scheren eines Krebses zusammen und hielten die Hand dazwischen gefangen. Sicherlich bewegten sich die Finger immer noch, wenn auch verhaltener, an der richtigen Stelle, dachte Karla und musste an eigene Erfahrungen denken. Sie selbst hatte in dem Moment, als Susanne kam, ebenfalls aufgestöhnt, so sehr war sie in der Situation gefangen.

Langsam beruhigte sich Susannes Körper und die Zuckungen nahmen ab, bis sie schließlich schwer atmend auf dem Rücken liegen blieb. Nach einigen tiefen Atemzügen hob sie den Kopf und sah zu Karla hinüber. Sie grinsten sich an und warfen sich Küsse zu.

„Das war toll!" flüsterte Karla.

„Kann man wohl sagen," gab Susanne mit einem breiten Grinsen leise zurück. Sie hatte sich wieder in ihre Schlafposition gelegt und die Decke über sich gezogen. Ein letzter Kuss über die Distanz und sie schlief beinahe augenblicklich ein. Karla dachte noch ein ganze Weile über das eben Erlebte und den anderen Ereignissen des Tages nach. Irgendwann schlief sie mit dem Gedanken, dass das noch ein ganz besonderer Urlaub werden würde, ein.

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Einfach nur super!

Prima, toll, der w von AundB sagt danke!

Lieben Gruß!!! Weiter so!!!

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Weiß nicht

So langsam ist die Luft aus dieser Geschichte raus, oder? So ne Endlosgeschichte muss doch nicht sein. Schon mal was von Dramaturgie gehört? Klasse statt Masse.

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Diese Geschichte hat Suchtfaktor 100

Oooh Mann - was für eine Geschichte.... Mickflow - du bist ein Gott ;-) So, wie dieser Teil endet - wird es einen nächsten geben. Ich hoffe, er ist schon in Arbeit und du lässt uns nicht so lange schmoren *g*

LG Anita

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
gut ding muss weil haben

boh,

wieder mal super. es hat zwar lange bis zu dieser fortsetzung gedauert, aber es hat sich gelohnt!!!

super, mach weiter so!!! danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Wow

Du kannst toll erzählen!

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