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Wenn Einer Eine Reise Tut

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Es klopfte an der Tür. Benjamin bat Angelika herein, die nur den Kopf herein streckte.

"Na? Du wirkst eingeschüchtert."

"Ich bin sprachlos."

"Das sieht man. Willst du duschen?"

"Mit dir?", antwortete er prompt.

"Ich dusche nur allein," sagte sie kokett.

"Während du eine Dusche nimmst, richte ich uns ein Kleinigkeit her. Übrigens, im Schrank hängen einige Bademäntel. Souvenirs," zwinkerte sie ihm zu und schloss die Tür.

Benjamin duschte sich den Schweiß vom Körper. Nachdem er aus dem Badzimmer kam schlüpfte Angelika lächelnd an ihm vorbei. Am liebsten hätte er sie an sich gedrückt und geküsst, aber er konnte diesem Impuls widerstehen.

Langsam senkte sich der Abend über die Dächer der Wienerstadt. Benjamin stand auf der Terrasse und blickte über das rote Meer von Dachziegeln, auf denen Wälder von kleinen Schloten standen. Irgendwie war seine erotisch-romantische Hochstimmung verflogen. Die Szene aus dem Cafe kam Benjamin wieder in den Sinn, als er Angelikas Kaffee bezahlte. Jetzt stand er in einem kleinen Palast, und kam sich lächerlich vor.

Die Wohnung hier ließ sich mit seiner kleinen sechzig Quadratmeter großen Wohnung gar nicht vergleichen. Die Bankangestellte nahm er ihr auch nicht mehr ab. Keine der Bank der Welt bezahlt ihre weiblichen Angestellten so gut, dass sie sich das leisten konnten.

'Wahrscheinlich ist sie eine Managerin.', dachte er sich still.

"Der kleine Koch und die Geschäftsfrau," murmelte er kopfschüttelnd.

"Was sagst du?"

Benjamin zuckte merkbar zusammen, als Angelika plötzlich hinter ihm stand. Unangenehm berührt registrierte er, dass er die letzten Worte murmelte. Benjamin hoffte, dass sie nichts gehört hat. Er drehte sich zu ihr um. Angelika war zweifelsohne eine schöne Frau. Ihre braune Haut kam in dem weißen Bademantel erst so richtig zur Geltung. Sie rubbelte ihr nasses Haar mit einem Handtuch trocken. Benjamin zwinkerte ihr zu, und sie spielte die Scheue und sah kurz weg, um ihn gleich darauf wieder mit glänzenden Augen anzusehen.

"Ach nichts. Ich war nur in Gedanken," beschwichtigte er.

Angelika setzte sich in einen der Rattankörbe. Am kleinen Tisch standen einige belegte Brote, die Angelika während Benjamins Dusche gerichtet hatte. Beim Anblick der hübsch garnierten Brote lief Benjamin das Wasser im Mund zusammen. Erst jetzt merkte er, dass er Hunger hatte. Er setzte sich ihr gegenüber und nahm sich ein Brot. Schweigend aßen sie.

"Jesus Maria, ich bin wohl die schlechteste Gastgeberin," rief Angelika und sprang wie von der Tarantel gestochen auf.

"Was möchtest du trinken?"

Angelika streifte seine Hand, was Benjamin Puls wieder beeinflusste.

"Ich weiß nicht," gestand er.

"Rotwein? Ich habe da einen süffigen aus dem Südburgenland. Ist zwar kein Markenwein, aber herrliches Tröpferl."

Angelika huschte in die Wohnung und kam wenig später mit zwei Rotweingläsern und einer fast schon riesigen Weinflasche zurück.

"Das ist ein Doppler," erklärte Angelika, die seinen fragenden Blick richtig interpretierte.

"Doppler?"

"Ja. Zwei Liter Wein, ein Doppelliter oder kurz Doppler genannt."

"Bei uns gibt es hauptsächlich nullfünfundsiebzig, oder Liter. Ich glaube nicht, dass sich so ein Doppler bei uns verkaufen würde."

"Tja, du bist in Österreich. Das Bier gibt es maximal in Krügerln, den Wein aber in Doppler."

Benjamin tappte gleich wieder in die Falle der österreichischen Deutschsprache:

"Das Bier bekommst du bei uns auch in Krügen."

"Nur mit dem Unterschied, dass bei euch ein Krug gleich ein Liter ist. Ein Krügerl ist bei uns ein halber Liter, oder eine Halbe," lachte sie und reichte ihm ein gefülltes Glas Wein.

Sie prosteten sich zu, und tranken still. Obwohl sich eine längere Redenspause entstand fühlte sich Benjamin und Angelika nicht unwohl. Die Blicke die sie sich gegenseitig zuwarfen sagten wohl mehr als tausend Worte, und die Vögel taten mit ihrem Gesang zu Ehren der Abendsonne den Rest.

Nach dem Abendbrot, trug Angelika die leeren Teller in die Küche. Benjamin folgte ihr mit der Weinflasche und den zwei Gläsern. Noch einmal entschuldigte sie sich bei ihm und verschwand hinter der Tür, hinter der Benjamin das Schlafzimmer vermutete. Einem Gefühl der Zerrissenheit folgend schlüpfte er wieder in seine Hose und sein T-Shirt. Den Bademantel legte er im Badezimmer auf eine Kiste, die wahrscheinlich Angelikas Schmutzwäsche beinhaltete. Jetzt fühlte er sich ein wenig wohler, warum konnte er auch nicht so genau sagen. Benjamin dachte wohl, dass sich der Zeitpunkt des Abschieds näherte. Vielleicht hätten sie doch gemeinsam duschen sollen.

Benjamin setzte sich auf die Ledercouch und nutzte die Wartezeit mit Schauen. Ihm fiel auf, dass es weder Bücher noch Bilder gab. Der Raum hatte zwar einiges an erstaunliche Nippsachen auf Regalen, und allerlei Zierrat an den Wänden zu bieten, aber es fehlten persönliche Fotografien und Bücher. Er dachte an seine eigene Wohnung, die ihm jetzt schmucklos vorkam. Er hatte aber eine ganze Regalwand voll gepackt mit Büchern, hauptsächlich Fantasyromane. An den Wänden lächelten seine Eltern und Freunde. Benjamin dachte aber nicht mehr weiter darüber nach, zumal sich der Raum wieder mit blumigen Parfum füllte, und die Tür hörbar zu fiel.

Angelika legte ihre Hände auf seine Schultern. Aus einem Reflex heraus spannte er die Muskeln an. Angelika ging weiter, die Hand so lange wie möglich auf ihn liegend. Benjamin spürte das Kribbeln, dass Angelikas Finger auslöste, als sie über die Schulter und sein Genick streiften.

'Wow.', dachte er still als Angelika hervor trat. Sie trug wieder den Blazer unter dem das weiße Transparentoberteil hervor blitzte. Diesmal trug sie aber nicht die schmal geschnittene Nadelstreifhose sondern einen schwarzen Minirock. Im ersten Moment fragte sich Benjamin ob Angelika vielleicht nur den Blazer an hatte. Ihre schlanken Beine steckten nun in schwarzen Nylons, die mit einer kleinen Applikation aus Strasssteinen an der linken Ferse verziert waren.

Sein Mund wurde trocken. Fast schon hastig nahm Benjamin einen Schluck vom Rotwein. Angelikas Haarpracht fiel ihr in einem kleinen Bogen über die Schultern. Angelika lächelte ihn an und ging zum Kamin. Sie war sich seiner Aufmerksamkeit sicher. Benjamins Blick musste sich spürbar auf Angelika auswirken, wie er starrte. Vor allem die Hüften waren für Benjamin wie ein Magnet. Immer wieder glitt sein Blick von den Beinen zu diesen herrlichen Hüften. Die Hose hatte eine Abschätzung nicht zugelassen, aber nun ging er davon aus, dass sich zwischen ihren Schenkeln eine Lücke ergeben musste. Dieser Gedankenblitz machte seinen Puls nicht langsamer.

Angelika stand am Kamin und klappte einen Teil auf. Was darunter war konnte Benjamin nur erahnen. Flackerndes Licht in feurigen Rot erstrahlte den Kamin. Da nur dämmriges Licht von draußen herein fiel, wurde der Bereich um die Couch heimelig. Angelika spiegelte sich zwar im Kunstharz des Bodens, aber nur schattenhaft. Nachdem Angelika dem Kamin künstliches Leben einhauchte, hörte Benjamin sanfte Entspannungsmusik. Eigentlich verabscheute er diese Art der Musik, aber in diesem Augenblick hatte sie etwas Prickelndes. Benjamin spürte Zufriedenheit in sich aufkeimen.

Angelika setzte sich ganz nah neben Benjamin. Mit klopfenden Herzen legte Benjamin einen Arm um ihre Schulter und reichte ihr damit ihr Glas Rotwein. Angelikas warme Finger strichen sanft über seine Hand, ehe sie das Glas nahm. Ihre Beine hatte sie auf der Couch liegen. Leise klirrten Gläser und sie nippten am süßen Rotwein. Angelika stellte ihr Rotweinglas ab, und drehte sich zu Benjamin. Ihre Blicke streichelten sein Gesicht, dass die Ruhe und Zufriedenheit widerspiegelte, die er empfand.

"Du bist hübsch und interessant," sagte Angelika.

Ihre Finger brannten an seiner pochenden Schläfe, die sie sanft streichelte. Benjamin legte seine Hand auf seinen Oberschenkel. Ganz automatisch legte Angelika ihre Hand in seine. Benjamin fasste zu, und streichelte mit seinem Daumen ihren Handrücken. Schnell fanden sich ihre Lippen und tauschten zärtliche Küsse aus. Benjamin hätte sich mehr Aktion erwartet, aber er war im Augenblick zufrieden mit dem was er bekam. Vielleicht lag es an der Musik oder am roten Flackern im Kamin. Vielleicht lag es an der besonderen Atmosphäre des Augenblicks. Es hätte auch Liebe sein können, die sich vielleicht in Benjamins Herz schlich.

Irgendwann zwischen den sanften Küssen lösten sich ihre Hände. Angelikas Hand lag still auf Benjamins Oberschenkel. Es fühlte sich gut für Benjamin an. Seine Fingerspitzen berührten ihre Nylons. Ganz sanft streichelte er Angelikas Oberschenkel. Angelikas Finger bewegten sich sanft, und ebenso unverfänglich wie Benjamins Finger, auf seinem muskulösen Schenkel.

"Was ist?", fragte Benjamin nach. Ihr Gesichtsausdruck hatte sich kurz geändert.

"Das letzte Mal, als ich mit einem anderen so dasaß, war ich ein Teenager. Gerade süße sechzehn. Damals war ich auch so..," Angelika suchte nach dem Wort, "befangen."

"Damals?", lächelte Benjamin, "Du meinst wohl gestern."

"Du bist ein Lügner, Ben. Aber ein lieber Lügner."

Diesmal war der Kuss fordernder. Benjamin spürte wie Angelikas Zungenspitze eine Lücke zwischen seinen Lippen suchte. Er ließ sie ein wenig zappeln, bevor er selbst seine Zunge aktivierte. Fast schon elektrisierend war die erste Berührung ihrer Zungen. Benjamin wird es nicht so bald vergessen. Immer tiefer glitt Angelika in Benjamins Mund, und umgekehrt. Die Hände blieben derweilen ganz ruhig liegen. Benjamin war der erste, der sich wieder bewegte. Ohne Schwierigkeiten fand seine Hand den Knopf Angelikas Blazers. Jetzt konnte er seine Hand auf ihre Hüfte legen.

Sanft streichelte er Angelikas weiche Seite. Er merkte auch, dass sich Schweiß auf seiner Handfläche bildete, was ihm nicht weiter verwunderte, immerhin musste es fast vierzig Grad unter dem Blazer haben. Er zog seine Hand zurück, um sich abzukühlen. Als nächstes sah er in Angelikas glühende Augen. Er streichelte mit den Fingerrücken ihre heiße Wangen. "Ich habe Lust auf dich," flüsterte Benjamin.

Der folgende Kuss war ihm Antwort genug. Ihre Zungen tanzten wild mit einander und Benjamins Blut kam in Wallung. Im Nachhinein konnte Benjamin nicht sagen ob sich Angelika selbst, oder ob doch er den Blazer abstreifte. Was er aber genau wusste, war wo sich ihre Hand befand. Und die bekam etwas Mächtiges zu spüren. Als sich Angelika plötzlich von ihm löste wollte sich Benjamin schon entschuldigen.

Angelika trug, wie er schon am Nachmittag gesehen hatte, einen verführerischen roten Spitzenbüstenhalter unter dem weißen Transparentoberteil. Die Körbchengröße war auch kein Grund für Enttäuschung. Benjamin war sich sehr sicher, dass es sich hier um keine C-Körbchen handeln konnte. Angelika stand vor ihm, und lächelte ihn lüstern an. Dann rutschte ihr Minirock von den Hüften. Wie zuvor, als Angelika am Kamin stand, schon vermutet berührten sich ihre Oberschenkel nicht. Durch die Lücke konnte er das Flackern im Kamin sehen, was ihm im Moment allerdings überhaupt nicht interessierte. Ihre schlanken Beine steckten noch in den schwarzen halterlosen Strümpfen. Ein schmaler Streifen schwarzen Schamhaars schimmerte durch das kleine Spitzenhöschen. Benjamin war von diesem Höschen fasziniert. Ein breites Spitzenband schmiegte sich über Angelikas Hüftknochen. Die beiden Bänder trafen sich im spitzen Winkel am Fuße ihres Venushügels. Hoch über diesem V zierte ein Sonnensymbol aus Silber Angelikas Bauchnabel. Die beiden vereinigten Spitzenbänder vereinigten sich zu einer halbtransparenten Einheit, wölbten sich über Angelikas Venushügel, und verschwanden. Angelika drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Da konnte Benjamin sehen, dass sich die Spitzenbänder verjüngt hatten. Zwischen Angelikas apfelförmigen Pobacken kam ein String hervor. Auf den letzten Rückenwirbel entstanden aus dem String wieder zwei breite Spitzenbänder, die sich an Angelikas Hüftknochen schmiegten.

Da Benjamin seine Augen nur auf das faszinierende Stück Polyamid in rot klebten, hatte er gar nicht richtig mit bekommen, dass sich Angelika ihres Oberteils entledigt hatte.

"Du bist heiß," flüsterte Benjamin.

"Ich sehe es an deiner Hose," feixte sie.

Erst jetzt wurde sich Benjamin seiner Beule bewusst. Den dunklen Lustfleck ignorierte er einfach. Angelika fand ihn allerdings sehr anziehend. Sie setzte sich vor Benjamin auf den Boden, und legte einen Finger genau auf den feuchten Fleck.

"Da ist etwas undicht. Ich glaube ich sollte mir das näher anschauen."

"Hoffentlich bist du nicht enttäuscht," antwortete Benjamin.

Kaum hatte Angelika Benjamins Hose aufgeklappt, schnellte auch schon das Objekt ihrer Begierde heraus.

"Enttäuscht. Mit Nichten. Das nenne ich einen Freudenspender erster Güte," strahlte Angelika über das ganze Gesicht.

Bevor Angelika Benjamins erregtes Glied mit zwei Fingern aufrichtete, streifte sie ihm die Hose ab. Das T-Shirt hatte er sich selbst vom Leib gerissen. Angelikas Lippen umschlossen seine Eichel. Ihre Zunge kreiste langsam um Benjamins Lustzentrum. Benjamin griff mit seinen Händen in ihr volles Haar, und begleitete Angelikas Auf und Ab ihre Kopfes. Ihr saugender Mund lies ihn in andere Sphären abtauchen.

Langsam rutschte Benjamin so auf die Couch, dass er am Rücken lag. Angelika kniete sich daraufhin über ihn. Seine Hände lagen auf ihren Pobacken, und kneteten sie. Mit seiner Zunge berührte er die empfindliche Haut ihre Steißbeins. Seine Lippen legten sich um die Stelle, an der die Polyamidspitzen dunkel und feucht wirkten. Süß schmeckte Angelikas Saft, der ihr Höschen tränkte. Benjamin schob vorsichtig das Höschen zur Seite, und legte ihre glänzendes Jadetor frei. Benjamins leckende Zungenspitze fand sehr schnell die kleine Lustknospe. Angelika stöhnte auf.

Diesmal war es Benjamin, der sich von Angelika löste. Sie war gerade so richtig in Fahrt gekommen, aber er wollte nicht schon so schnell zum Höhepunkt kommen. Benjamin stand auf, und zog Angelika das Höschen aus. Ihr Venushügel war offensichtlich geschwollen, dass Benjamin ein gedanklicher Schmerz durch sein Hirn jagte.

"Knie dich auf die Couch," verlangte er von ihr.

Seine Erektion zeigte steil nach oben, was Angelika anscheinend noch mehr erregte. Noch immer trug sie den Spitzenbüstenhalter, durch den sich harte Nippel abzeichneten. Wortlos kam Angelika Benjamins Wunsch nach. Sie streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Benjamins Finger legten sich von hinten auf ihren Venushügel. Sanft massierte er den geschwollenen Hügel. Ihr kurzes Schamhaar war weich, was Benjamin auch nicht oft erlebte. Sein Daumen glitt zwischen ihre feuchten Schamlippen.

"Du machst das gut," gurrte Angelika erregt.

"Genieße es," antwortete Benjamin und dehnte ihr feuchtes Jadetor.

Er drückte seine Latte hinunter, und klopfte dreimal mit seiner Eichel an ihre Pforte. Angelika gewährte ihm Einlass. Seine Eichel wurde von ihren Schamlippen umschlossen. Vorsichtig klopfte er wieder dreimal mit seinem Schwengel. Der sanfte Widerstand löste sich und Benjamin rutschte wieder ein Stück tiefer in Angelikas Körper.

"Was machst du da?", fragte sie lustvoll.

Benjamin antwortete ihr mit Klopfen. Jetzt war er ganz tief in Angelikas Lustgrotte, die sich heiß und eng um seinen Schwanz schloss.

"Gott du bist genial," stöhnte sie.

Benjamins Stöße waren sanft und tief. Sie fanden bald den richtigen Rhythmus und Benjamin erhöhte das Tempo. Erst jetzt umfasste er Angelikas volle Brüste. Er drückte sie in seinen Händen und erhöhte so Angelikas Lust. Vorsichtig, damit er keine Haut einklemmte, streifte Benjamin die Körbchen von Angelikas Brüsten. Frei hängend wippte das Zwillingspaar hin und her. Die harten Nippel streiften im Schwung immer leicht durch Benjamins Finger.

Angelika warf sich immer fester gegen Benjamins stoßendes Becken. Er schätzte, dass sie bald ihren Orgasmus erreichen würde. Ein Umstand, der zwar erstrebenswert, aber noch zu früh für Benjamin war. Er zog sich unter Angelikas Protesten komplett zurück.

"Du bist ja ganz eine Wilde," lachte Benjamin.

"Du machst mich auch ganz wild und heiß," raunte sie.

Benjamin legte sich seitlich auf die Couch, dass er sich mit seinem Rücken an der Rückenlehne der weichen Ledercouch abstützen konnte. Er klopfte auf die freie Liegefläche und meinte:

"Dann leg dich her, vielleicht gefällt dir auch diese Stellung."

Angelika legte sich mit dem Rücken auf die Couch. Ihr Kopf lag nun entspannt auf einem Zierpolster und sie sah Benjamin voller Begierde an. Benjamin hob Angelikas angewinkeltes Bein an. Diesmal gab es kein Ritual als er seinen Schwanz in Angelikas heißes Loch einführte. Angelika legte ihr Bein über Benjamins Schenkel und schloss genussvoll die Augen. Ihre Lippen waren lustvoll gespitzt und Luft presste sie bei jedem seiner Stöße hervor.

Benjamin umfasste Angelikas Busen, und drückte und drehte ihren harten Nippel, der noch härter zu werden schien. Seine zweite Hand schob er nach einigen schnellen Stößen zwischen ihre Schenkel. Benjamins Finger suchten ihr Kitzelchen, und kreisten um die harte Lustknospe.

Beide waren nur mehr der puren Lust verfallen. Keine Macht der Welt hätte jetzt die Wollust stoppen können. Benjamin und Angelika atmeten immer schwerer und lauter. Schwanz und Möse rieben sich immer fester und schneller. Der Orgasmus stand vor beiden unmittelbar bevor. Noch ein zwei tiefe Stöße, und Angelikas Vagina begann wie verrückt zu pulsieren. Einen Stoß später pochte Benjamins Eichel kräftig. Noch ein tiefer Stoß und Benjamin ergoss sich kräftig in Angelikas Liebesgrotte. Sein Samen füllte sie. Benjamin hatte das Stoßen nicht gestoppt, nur das Tempo verringert. Angelika genoss ihren Orgasmus und Benjamins Erguss.

Benjamins Eier pumpten eine große Menge an Liebessaft durch seine heftig pochende Eichel. Kein Wunder, dass sich ein glitschiger Spermafleck auf der Couch bildete. Angelika war das im Moment egal. Sie küsste Benjamin wild auf seine brennenden Lippen. Minutenlang lagen sie noch eng aneinander geschlungen da. Ihre Körper schmiegten sich eng an einander und sie spürten die Hitze des anderen.

"Das war echt geil," hauchte sie.

"Du warst echt geil," schmeichelte er der Bankangestellten.

"Ich glaub ich will eine zweite Runde."

"Wenn du mir eine Pause genehmigst habe ich nichts dagegen."

Während des Geschlechtsaktes hatte sich Angelikas Büstenhalter geöffnet. Es konnte auch sein, dass ihn jemand der zwei unbemerkt geöffnet hat. Jetzt trug sie nur mehr ihre halterlosen Strümpfe, die mit klebrigem Sperma und Mösensaft benetzt waren.

Beide unterzogen sich im Badezimmer einer Waschung. Benjamin schlüpfte wieder in den Bademantel, den er im Bad abgelegt hatte, und Angelika huschte nackte mit wippenden Busen ins Schlafzimmer. Mit locker gebundenem Bademantel kam sie zurück. Ihr Körper schrie förmlich danach noch einmal genommen zu werden. Im Augenblick sah sich Benjamin aber außerstande diesem lustvollem Begehren nachzukommen. Benjamin entfernte mit einem Klinex die feuchten Spuren ihrer körperlichen Verbindung, was Angelika mit Wohlwollen feststellte.

Einen Augenblick später saßen sie auf der nächtlichen Terrasse. Der Fliesenboden strahlte seine gespeicherte Hitze ab. Benjamin und Angelika kühlten sich mit einem weiterem Glas roten Weines ab. Gedämpft hörten sie Stimmen von der Straße, die sich auf der Rückseite der Wohnung befand. Grillen zirpten ihr Nachtkonzert und die ersten Sterne blinzelten auf Angelika und Benjamin herab.

"Was für eine Nacht," murmelte Benjamin.

"Was für eine heiße Nacht," bestätigte Angelika und lächelte voller Lust.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Super!

Der absolute Wahnsinn! Ein der besten und erotischsten Geschichten, die ich hier je gelesen habe. Die durchschnittliche Bewertung ist in keinster Weise nachvollziehbar! Ich würde mich über eine Fortsetzung riesig freuen.

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