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Ein regnerischer Tag

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Etwas schwerfällig stand Johannes auf und war gerade wieder froh, seine zwei Badehosen zu tragen, da er einwenig erregt worden war, aber nicht so sehr, dass man es sehen würde, außer man würde ihn anstarren. Er schloss die Türe des Dampfbades und ging zu der gegenüberliegenden Dusche, wo er den Vorhang zuzog. Noch einmal leckte er über seine Lippen und stellte sich vor, wie wohl Nadjas Lippen im Dampfbad schmecken würden. Dann ließ er den Wasserstrahl laufen. Es war ein spezieller Duschkopf, der den Regen imitieren konnte. Das Wasser wurde fein verteilt durch den großen Duschkopf und so konnte er mit dem lauen Wasser die gesammelte Hitze des Dampfes von seiner verschwitzten Haut waschen. Die Wasserperlen prasselten auf ihn ein und es hörte sich an wie der Regen im Urwald unter all den Blättern der Pflanzen. Er streichelte seinen Oberkörper unter den perlenden Tropfen und genoss das kühlende Nass. Er löste sich aus seinen Badehosen und lies sie auf den Boden gleiten. Dann begann er sich wie schon zu Beginn unter der Dusche mit dem Wasser abzureiben. Seine Haare hatte er bald sauber und fuhr sich über sein schönes, markantes Gesicht. Die Frische des Wassers wirkte belebend und er trank einige gierige Schluck Wasser, da ihn das Dampfbad etwas ausgetrocknet hatte. Weiter rieb er sich seinen Rücken und drehte sich dann in der Dusche um, so seine Front nun sauber werden sollte. Über seine starke Brust fuhr er und weiter zu seinem Bauch. Um seinen Nabel herum hatte er Haare, die in einem dünnen Streifen in Richtung seines Intimbereiches führten, dort aber ein Opfer der Rasierklinge geworden waren. Er mochte diesen Streifen und nannte ihn „Straße der Lust", da wenn man mit dem Finger oder auch der Zunge daran entlang glitt, man unweigerlich am Zentrum seiner Lust ankommen würde. Wie er so darüber nachdachte, spürte er auch, dass sein Glied ein bisschen an Größe zunahm, aber noch schlaff an ihm hing. Er hatte einen Blutpenis, was bedeute, dass sein Glied im Normalzustand nicht zu groß ist, aber wenn er erregiert wurde, ein ungeahntes Maß annahm. Während er so in seinen Gedanken war, bemerkt er nicht, was außerhalb der Dusche vorging.

Erschrocken fuhr er halb herum, als er einen Lichtschein in seiner durch den Vorhang sonst so dunklen Kabine wahrnahm. Zwei dunkle Augen und ein süßes Lächeln lugten zischen dem Vorhang und der Duschwand hervor und die schönen weißen Zähne von Nadja wurden sichtbar, je breiter das Lächeln auf ihrem Gesicht wurde: „Ich hab schon zweimal vor der Dusche nach dir gerufen! Wo bleibst du denn? Ich hab schon frei bekommen, da ich erklärt habe, dass ich noch jemanden in die Benutzung des Solariums einweisen muss. Also schnell ich hab hier deinen Bademantel schon geholt, damit du dich abtrocknen kannst!". Johannes war immer noch etwas erschrocken und wahrscheinlich lief auch sein Kopf wieder etwas rot an. Das süße Gesicht blieb in der Dusche und zusätzlich kam noch ihre Hand mit seinem Bademantel zum Vorschein. Er hatte es zumindest geschafft sich inzwischen um zu drehen und seine Hand vor sein Gehänge zu halten, aber eigentlich war es auch schon egal, denn Nadjas Blick hatte er schon auf seinem Glied gemerkt und auch wenn es dunkel war und er leicht seitlich stand, so hatte sie sehen können, was er nun versuchte in seiner Hand zu verstauen. Schnell bückte er sich auf den Boden und hob seine Badehose auf in der Eile erwischte er nur die enge, kleine Hose und stieg etwas ungeschickt in diese, da er mit der anderen Hand immer noch seine Blöße bedeckte. Als er sich wieder aufrichtete spürt er etwas Kühles an seinem Po, wo er gerade seine Hose darüber zog. Fast unmerklich und nur ganz leicht hatte er Nadjas Hand gestriffen. Er dreht sich nun ganz zu ihr hin und erwartete eine Reaktion, die aber ausblieb und so griff er schnell nach dem Bademantel, um sich in diesen zu hüllen. Vielleicht, so dachte er, hatte Nadja die Berührung nicht einmal bemerkt. „Na bist du fertig, du Held aller Frauen? Bereit für dein nächstes Abenteuer auf der Bank der ewigen Sonne?", sagte sie witzig. „Aber immer doch! Für alles bereit und frisch geduscht! Lass uns gehen, wenn man Helden braucht im Land der ewigen Sonne!", antwortete Johannes mit einem Augenzwinkern schnell, als er seinen Mantel gerade mit der Kordel an der Front durch eine Schleife fixiert hatte.

Nadja zog den Vorhang auf und wieder konnte er so ihre wunderschöne Figur bewundern die perfekt von dem gelben Tankini hervorgehoben wurde. Als Gentleman ließ er der Dame den Vortritt. In Wahrheit aber, hatte er nur darauf gewartet, ein Stück hinter ihr zu Laufen. Die weiße Hose lag nicht besonders eng an und ihr süßer Arsch wurde durch den herunter geklappten Latz bedeckt, aber Nadjas Gang strahlte ihr Sexappeal aus. Sie kreuzte leicht ihre Füße beim Laufen, wie ein Model auf dem Laufsteg. Während sie lief fiel Johannes auf, dass die weiße Hose ein ganzes Stück rutschte und nun am Bund der Hose ein kleiner hellgelber Bundfaden eines dazugehörigen Badestrings zu Vorschein kam. Dieses Badeoutfit entsprach zwar nicht dem Rettungsschwimmerreglement, war aber äußert geil anzuschauen. Noch tiefer als eine Hüftjeans saß nun die weiße Latzhose und Johannes konnte die Form ihres verlängerten Rückens bereits erahnen. „So, nur noch hier herauf und dann sind wir schon da!", drehte sich Nadja lächelnd zu ihn und verharrte kurz zu ihm gewandt, um dann eine Treppe im Bad nach oben zu steigen, die zu einem Ruheplatz über dem großen Becken und den Solarien führen sollte. Langsam nahm sie die erste Treppenstufe. Johannes stockte der Atem, wie sich ihr Arsch dabei spannte und sich nach hinten wölbte. Er verlor keine Zeit und folgte mit einer Stufe abstand. Zu gerne hätte er einfach nach der weißen Hose gegriffen und diese von ihrem Körper gerissen, um den süßen knackigen Apfelpo zu bestaunen und vielleicht einen feisten Schlag mit seiner Hand darauf zu setzen, nur um danach die Stelle mit einem intensiven Kuss zu belegen. Ihr Hintern tanzte vor seinen Augen Stufe für Stufe nach oben und er merkte deutlich, dass ihn das heiß machte. Die bekannte Wärme breitete sich rasant in seinen Lenden aus und gab seinem Glied den Befehl sich voll zu saugen und zu versteifen. Nadjas Duft stieg in seine Nase, denn sie trug ein liebliches, nicht zu feminines Parfüm, welches er in seinem Zustand der steigenden Erregung nun deutlicher wahrnehmen konnte. Dieses Luder machte ihn scharf und er nahm an, dass sie genau wusste, wie sie auf Männer wirken musste. Der Aufstieg auf der Treppe war viel zu schnell zu Ende und sie erreichten die obere Plattform. Von hieraus konnte man auf das ganze Bad schauen. Nadja lächelte wieder Johannes an: „So nun haben wir es geschafft! Da sind die Solarien! Ich empfehle die das Ergofit, das ist der menschlichen Wirbelsäule nachgeformt und echt bequem. Wenn ich darauf liege und mich bräune, könnte ich glatt einschlafen. Und Musik kannst du da auch noch hören, also echt cool! Komm, beeil dich!". Mit einer Geste ihres Armes wies sie Johannes in Richtung auf einen aus Holzbrettern im Stil einer Finnischen Sauna getäfelten Raum mit einer großen Türe. Johannes war froh de Bademantel zu tragen, denn sein Glied beulte seinen kleinen Badeslip gerade recht stark nach dem Aufstieg aus. Diesem Lächeln konnte doch niemand widerstehen. Er schritt nun voran, da Nadja ihm den Weg wies. Er öffnete die Türe und betrat den Raum. Die Bretter reichten vom Boden zur Decke und daher war der Raum an sich dunkel, wurde aber durch unzählich viele kleine LED Dioden an der Decke erhellt, die ihre Farbe mit Blau, Rot und Grün langsam wechselten. Das Licht war richtig relaxt. Ein Stuhl stand im Raum und daneben eine richtig große Sonnenbank, deren Deckel aufgeklappt war. Man erkannte die doppel-S-förmige Krümmung, die ein bequemes Liegen versprechen sollte. Hinter der Bank befand sich ein Stummerdiener, an dem eine Rolle Folie angebracht war, eine Flasche mit Desinfektionsmittel und einigen Papiertüchern, zum Reinigen der Anlage. „So der Herr, bitte legen sie ihren Mantel ab!", forderte Nadja ihn nun auf. Johannes spürte, dass sein Glied sich etwas beruhigt hatte, aber noch nicht ganz entspannt war. Etwas umständlich fing er an und knüpfte die Schleife der Kordel auf. Dann zog er den Mantel langsam aus. Nadja schaute ihm interessiert dabei zu und ihr Blick musterte seine starke Brust und bemerkte seine Muskeln, als er den Mantel über die Arme auszog. Deine kleine Badehose verbarg sein Glied, aber eine kleine Beule war nach dem Aufstieg dennoch geblieben. Seine Oberschenkel wirkten stark und waren gut trainiert, was vom Schwimmen kommen musste. Mit einem, „Dankeschön!", nahm sie ihm den Mantel ab und legte diesen über den Stuhl. Johannes wusste nicht genau, was er nun machen sollte, denn das einzige Mal als er bisher in einem Solarium war, verlief so, dass er sich auszog, auf die Bank legte, wieder anzog und dann fertig war. „Nun musst du mit dem Reinigungsmittel die Bank einsprühen und kurz einwirken lassen, dass alles hygienisch ist.", entgegnete Nadja, die seine Unsicherheit anscheinend gemerkt hatte. Johannes nahm die Flasche vom Regal und sprühte großzügig die ganze Liegefläche der Bank ein. „Wow, machst eine gute Figur dabei! Nicht nur, dass du putzt, was mir an Männern gefällt, sondern auch dein Body macht einiges her!", lobte ihn seine Bade- und jetzt anscheinend Solarienaufsicht. „Danke für das Kompliment!", lächelte Johannes höflich und bückte sich noch einmal etwas tiefer uns spannte seien Muskeln an den Oberschenkeln und seines Rückens an. Wenn du auch sexy laufen kannst, so kann ich sexy putzen, dachte er sich. Als er seine Besprühung für ausreichend hielt, stellte er die Flasche zurück und sagte: „So, fertig fürs erste!". „Gut, jetzt lass es kurz wirken. Während dessen, kannst du mir erzählen, warum du so gut in Form bist oder was du auch immer möchtest.". So unterhielten sie sich eine Weile über das Thema Schwimmen und Rettungsschwimmen. Johannes erfuhr, dass Nadja in der Therme auch während des Semesters arbeitete, um ihr Studentenvermögen etwas auf zu bessern und auch um die Möglichkeit des gratis Schwimmens und des gratis Sonnens zu genießen. „Ach so eine Sonnenbank ist schon eine praktische Erfindung! Bräune ohne irgendwelche Streifen!", sagte sie und zur Unterstreichung ihrer Aussage griff sie sich an den Bund ihrer Hose und zog erst die Latzhose noch etwas tiefer, dass nun ihre Hüftknochen bei weitem hervor schauten und dann zog sie auch noch das Bändchen des Strings an ihrem Hüftknochen weiter nach unten um so anschaulich zu beweisen, dass sie keine störenden weißen Streifen an ihrem Körper hatte. Johannes folgte mit seinem Blick jeder dieser Bewegungen akribisch. Er war von diesem Körper begeistert: „Ja, stimmt, eine makellose Bräune an deinem schönen Körper!". Nadja stemmte ihre Hände auf ihre Hüften und wirkte damit noch schlanker und betonte den Schwerpunkt in der Mitte ihres Körpers und ihren süß geschmückten Nabel. Zufällig hatte sie ihre Hose nicht mehr weiter hochgezogen und so konnte Johannes nun an ihrer Front sehen, wo der String weiter nach unten, sich in dreieckiger Form, in der weißen Hose verlor.

„Gut, jetzt müsste es in Ordnung sein. Nimm einige Tücher und reib damit das Mittel ab und die Bank sauber!", und sie holte einige der Tücher und drückte die Hälft davon Johannes in die Hand. Die anderen behielt sie für sich. Gemeinsam fingen sie an nun die Bank in größeren Kreisen abzutrocknen und das Mittel weg zu reiben. Während Johannes am Kopfende begonnen hatte, stand Nadja am Fußende und so kamen sie sich mit jedem Wischen ein Stückchen näher. Wieder nahm Johannes Nadjas betörenden Duft war und auf dem engen Raum, auf dem sie arbeiteten. In der Mitte der Bank angelangt, konnte er nicht umher und wischte mit einer größeren Bewegung über Nadjas Hand. Diese schaute ihn mit ihren großen, dunklen Augen an und lächelte sanft. Sein Arm stieß immer wieder gegen ihren als er sich weit nach vorne bückte um auch den Rand zu säubern, spürte er, wie auch Nadja sich bückte und mit ihren festen, kleinen Brüsten an seinen Rücken stieß. Der Stoff des Tankini war nicht sehr dick und so spürte er neben dem festen Fleisch der Brüste auch die kleinen Kronen in deren Mitte, die sich anscheinend auch nicht mehr im völlig entspannten Zustand befanden. Fröhlich drehte er sich zu Nadja und sah diese ihm zuzwinkern. Nun war auch diese Arbeit gemacht.

„So mein fleißiger Putzmann, nun musst du noch die Folie über die Bank ziehen, auch wegen der Hygiene. Aber dir ist Hygiene ja auch wichtig, hab ich gesehen, da du deine Brust und deine Achseln rasiert hast. Hab ich auch, also die Achseln meine ich.", sagte Nadja und als Beweis, dass sie auch die Wahrheit gesagt hatte hob sie beide Arme hoch in die Lust und faltete dann ihre Hände über dem Kopf. Die schöne Nebenwirkung diese Geste war, dass Nadja ihr Kreuz völlig durchstreckte und sich somit ihre Brüste weit nach vorne schoben. Johannes bewunderte mit seinen Blicken die rasierten Achseln, „Ja! Wirklich super schön glatt sieh es aus!". „Es sieht nicht nur aus, es ist es auch, schau!", und mit ihrer rechten Hand führte sie Johannes linken Arm an ihren Körper, und strich sich mit seiner Hand über ihre immer noch freie linke Achsel. Johannes fühlte die glatte zarte Haut, die ein wenig feucht war von einem feinen Film ihres Schweißes. Noch einmal führ sie mit seiner Hand von oben herab an ihrer Haut und lies seine Hand dann dort mit einem gewissen Druck zurück um sich noch einmal in voller Schönheit zu präsentieren, indem sie genüsslich ihr Kreuz durchstreckte und ihre Hände über ihren Kopf kreuzte. Johannes stand so dicht bei ihr, dass er nun, während er ihre Achsel mit seinen Fingerspitzen streichelte, den Blick auf ihren Ausschnitt richtete und erkennen konnte, wie sich ihre kleinen Hügel sanft beim Atmen hoben. eng aneinander gedrückt waren ihre vorstehenden Brüste indem Neckholder und er sah, dass sich ihre kleinen Knospen mittlerweile hart versteift hatten. Eine kleine Gänsehaut zeichnete sich auf ihrer Haut ab, die er ihr durch seine feine Berührung an ihrer Achseln bereitet hatte. Als Zeichen ihrer Freude versteiften sich ihre süßen Nippel nun vollständig. Dunkel zeichneten sich ihre Knospen unter dem Oberteil ab und drückten erkennbar unter dem Stoff hervor. Sie waren so klein wie eine Euromünze und sehr fest war die süße Spitze. „Mhh.", kam es leise aus Nadjas Mund, als Zeichen, dass ihr die Berührung eine Wohltat war.

Abrupt aber ließ sie ihre Körperspannung fallen und drehte sich in Richtung der Folienrolle zum Stummendiener. Johannes hatte nicht so schnell reagieren können, da er völlig abgelenkt war. Seine Hand, die eben noch auf Nadjas Achsel geruht hatte, war nun mit der Drehung verrutscht und hatte sich somit an Nadjas Ausschnitt angenähert und mit seinen Fingerspitzen war er die sanften Hügel hinauf geklommen. Weich fühlte sich das noch im Tankini steckende Fleisch an und ihn durchlief ein Schauer als er die fest, hervorstehende Spitze spürte. Die Wärme schoss ihm förmlich in seinen Unterleib und so wie es sich anfühlte, wurde sein Glied von der Hitze mit gerissen. „Ups...", sagte Nadja, während sie mit ihrer Zungenspitze an ihre Oberlippe stieß und Johannes magisch aus ihren unglaublichen Augen anfunkelte. Johannes Hand verschwand und er wurde rot im Gesicht und ein bisschen steif in seiner Hose. Diese Blick gerade, hatte endgültig dazu beigetragen, dass Johannes fühlte, dass Nadja keineswegs entsetz war über seine Berührung, sondern dass sie es genossen hatte. Sie hatte sich bereits einen Schritt entfernt, um sich um die Folie kümmern zu können. Weit lehnte sie sich vor und ihre Hose, die schon so tief gesessen hatte, rutschte nun zur Hälfte über ihren unglaublich sexy Hintern. nur ein kleiner, gelber Streifen des Strings zog dich durch ihre Arschritze. Beide Pohälften waren ebenso wie ihr ganzer Körper von feinster Haut und diese war wunderbar gebräunt. Langsam hatte sie nach der Folie gegriffen und zog diese nun ganz behutsam über die Sonnenbank. Johannes stand noch nahe genug an der Bank, dass er, wenn Nadja die ganze Bank bespannen wollte, an ihm vorbei musste. „Rutsch bitte ein Stückchen, damit ich die Folie auflegen kann!", forderte sie ihn auf. „Ja, gerne! Danke, warte...", antwortete er und ohne darüber nach zu denken, streckte er beide Hände aus und griff nach ihrem zu ihm gebeugten Po und schob sich hinter ihr vorbei. Fest und stramm fühlte sich ihr Arsch in seinen starken Händen an. Als ihm bewusst wurde, was er gerade tat, zögerte er dennoch einen kleinen Moment, bevor er die Hände wieder wegnahm, da die Berührung ihm so gut tat. „Danke, mein Held, so, jetzt ist es aber fertig! Die Bank ist bespannt und bereit, dass du dich sonnen kannst.", sagte sie und drehte sich zu ihm. „Ich schließe mal die Türe, damit dich niemand stört und du ziehst mal dein Badehöschen aus, das schön eng zu sein scheint und legst dich dann bitte auf die Bank.", erklärte sie professionell und war bereits zu der Türe gelaufen und stellte den Riegel dort auf „Besetzt" ein. Johannes war von ihrer Art einfach baff. Sie hatte Recht, seine Hose war eng, aber das lag definitiv an seinem Glied, das mittlerweile sicher einen Grossteil seiner Größe erreicht hatte und von innen fest gegen den Stoff seiner Badehose drückte. Wie sollte er sich vor ihr vollends ausziehen, konnte er das einfach machen, sie würde seine Keule sehen, aber eigentlich hatte sie sie wahrscheinlich schon unter der Dusche gesehen, sollte er sich das wirklich trauen, ging es ihm durch den Kopf. Seine Entscheidung war gefallen. Er war im Begriff sich auf den Rand der Sonnenbank zu setzen und zog sich mit einem beherzten Griff seine Hose herunter. Die er auf dem Boden liegen ließ und zu diesem Moment war er sich auch sicher, sich wenigstens ein Stück weit keine Blöße geben zu müssen, da Nadja noch mit der Türe beschäftigt war. Gerade, als er es noch schaffte, die Beine zusammen zu bringen und über seinen doch schon recht harten Penis seine Arme zu verschränken. Nadja drehte sich erst dann um und sah Johannes in seiner zusammengekauerten und etwas peinlichen Pose, so dass man merkte, dass er versuchte etwas zu kaschieren. Nadja gefiel diese Art von Schüchternheit, aber sie wollte es ihm etwas leichter machen.

„Puh, es ist verdammt warm hier und meine Bademeisterhose rutscht mir auch ständig. Du hast nichts dagegen!", sagte sie freundlich und hatte sich schon mit einem schnellen Griff und einer Bewegung die Hose von ihrer Hüfte gezogen, so dass ihr diese nun zu den Füßen fiel. Leichtfüßig stieg sie aus dem Stoff und Johannes bemerkte, wie schöne Füße sie hatte. Ebenmäßig und sehr zart und das Besondere war auch noch, das sie an der Zeigezeh des rechten Fußes einen kleinen goldenen Ring trug. Am Knöchel am selben Bein konnte Johannes noch einen circa 10 Zentimeter großen Tribaldrachen ausmachen und dieser faszinierte ihn besonders. Johannes mochte diese keltischen Muster und der Drache schaffte es auch, dass das Bein optisch noch weiter verlängert wurde und die Blicke auf sich zog. Einfach unglaublich war diese Szene für ihn. Nadja setzte langsam einen Fuß vor den anderen und schlüpfte somit gänzlich über ihre Hose hinweg. Langsam drehte sie sich um und bücke sich danach, um sie dann auf den Stuhl abzulegen. Er folgte ihr mit seinem Blick, von den Füßen aufwärts, wo er den Drachen angeschaut hatte. Die schmalen, langen Beine mündeten in den Oberschenkeln und diese in Nadjas festem Po. All ihre Haut war von einer bezaubernden Bräune umschmeichelt. Den Blick hatte er nun genau auf ihren Po gerichtet und sah, als sie sich bückte, und zusätzliche noch einen kleinen Rechtsschritt mit dem rechten Bein machte, genau auf ihren Spalt. Der dünne Faden spannte sich eng an ihren Spalt und so konnte man das leicht dunkle ihres Pos erkennen. Auch in ihrem Schritt wurde nun das erst mal ein Stückchen mehr frei. Das Bändchen verdickte sich, je weiter er dem Intimsten kam, war aber auch hier nur zwei Finger dick. Das war zu wenig Stoff um Nadjas schöne intime Lippen völlig zu bedecken, gerade in dieser gebückten Haltung. Der Stoff hatte sich so eng wie seine Badehose zuvor an ihren Eingang gelegt und er konnte ihre Form erahnen, die ihn beeindruckte. Rechts und Links des kleinen Stückchen Stoffs waren ihre Schamlippen hervorgekommen und drohten den Stoff in sich auf zu saugen. Noch war sie angezogen, aber dennoch, oder gerade wegen dieser Spannung, wie bei einem Geschenk, um das noch das Papier gewickelt war, wuchs sein Schwanz nun zur vollen Größe und in seiner Fantasie hatte er ihr den String schon vom Leib gefetzt.